InfoEck und POJAT starten gemeinsames Projekt: Kick Off für gesundheitskompetente Jugendarbeit

LRin Beate Palfrader mit ReferentInnen sowie RepräsentantInnen des Projektes: (v.l.) Reinhard Macht, Daniela Kern-Stoiber, Martina Steiner, Aleksandar Prvulovic, Andrea Waldauf, Vize-Bgm. Christoph Kaufmann, Sabine Kollwitsch, Katrin Schindelar und Christina Dietscher. | Foto: Land Tirol/Rainalter
  • LRin Beate Palfrader mit ReferentInnen sowie RepräsentantInnen des Projektes: (v.l.) Reinhard Macht, Daniela Kern-Stoiber, Martina Steiner, Aleksandar Prvulovic, Andrea Waldauf, Vize-Bgm. Christoph Kaufmann, Sabine Kollwitsch, Katrin Schindelar und Christina Dietscher.
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„Es geht um die Gesundheit unserer Jugend. Wir wissen, dass soziale Ungleichheit zu gesundheitlichen Nachteilen führt. Deshalb legen wir in diesem Projekt auch einen Fokus auf benachteiligte Jugendliche und geben den Fachkräften in der außerschulischen Jugendarbeit das notwendige Rüstzeug für die Vermittlung von Gesundheitswissen mit auf den Weg“, erklärt LRin Beate Palfrader. Denn nur wer informiert ist, könne kompetente Entscheidungen treffen. Das gelte insbesondere auch für die eigene Gesundheit.

Zeitgemäße Gesundheitsförderung konzentriert sich neben den Themen psychische Gesundheit, Ernährung und Bewegung vor allem auf die Verbesserung der sozialen Lebenslage von Jugendlichen und umfasst die Themen Wohnen, Schule/Ausbildung, Familie, Lärmbelastung, Beziehungen, gesellschaftliche Teilhabe, Genderrollen, Sexualität und Zukunftsperspektiven.

Umfassendes Projekt

Über den Zeitraum von zwei Jahren werden Leitfäden und themenbezogene Projekte entwickelt und umgesetzt. Weiters ist eine österreichweite Plattform für Gesundheit in der außerschulischen Jugendarbeit geplant, sowie eine Abschlusskonferenz zu Projektende. Diese bildet dann die Grundlage für gesundheitskompetentes Arbeiten in der professionellen Jugendarbeit.

Das Projekt ist eine Zusammenarbeit des Bundesweiten Netzwerks Offene Jugendarbeit (BOJA) und des Bundesnetzwerks Österreichischer Jugendinfos (BÖJi). Die Finanzierung erfolgt durch den Fonds Gesundes Österreich, das Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport und das Bundesministerium für Familien und Jugend.

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