Kommentar: Es gibt überall schwarze Schafe

- hochgeladen von Sieghard Krabichler
Der Mord an der Bankerin in Wiesing hat in der Tiroler Polizei tiefes Entsetzen hervorgerufen. Ein Kollege als mutmaßlicher Mörder sorgt gerade in den Reihen der Exekutive für eine tiefe Wunde und große Bestürzung. Dass Landeskdt. Helmut Tomac seine Kollegen aus Vorarlberg den Fall klären lässt, ist zu begrüßen. Denn die Tiroler Polizei braucht gerade jetzt nicht auch nur den leisesten Vorwurf der Befangenheit. Und die lückenlose Aufklärung ist man dem Opfer und den Hinterbliebenen schuldig. Die exzellente Arbeit der Tiroler Polizei deswegen aber generell zu hinterfragen und der Kritik auszusetzen, ist für die Sicherheit der Menschen und für die nicht immer einfache Aufgabe der PolizistInnen der falsche Weg. Auch wenn nun ein Polizist mutmaßlich vom Weg abgekommen scheint. Die Tiroler Polizei hat in ihren Reihen auch nur Menschen, und unter denen gibt es einmal schwarze Schafe. Leider.
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