Schnelle Lösung bei Alpine gefragt

Durch den Konkurs des österreichischen Alpine-Baukonzernes sind die 450 Arbeitsplätze bei der Tiroler Niederlassung akut gefährdet. Für diese Arbeitnehmer und ihre Familien, aber auch für die Lieferanten und Subunternehmer der Alpine wäre es gut, wenn es eine Nachfolgefirma gäbe, die die Menschen weiterbeschäftigt und auch die Baustellen weiterführt. Dann würde Tirol noch einmal mit einem blauen Auge davonkommen. Die Tiroler Niederlassung des Baukonzernes galt immer als sehr solide und ist sicher nicht an der Insolvenz der Mutterfirma schuld. Bleibt zu hoffen, dass es auch bei der Autobahnbaustelle in Hall, wo derzeit Stillstand herscht, bald weitergeht. In Tirol gibt es schon genug Staus durch Verkehrsüberlastung, da haben die Autofahrer sicher kein Verständnis, wenn sie wegen einer "Geisterbaustelle", wo gar nicht gearbeitet wird, auch noch im Stau stehen.Bericht zum Kommentar

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