Neuer Flieger: „Elias“ fliegt um zu helfen
Neuer Ambulanz-Jet getauft, Tyrol Air Ambulance weiter auf Erfolgskurs
Rund 3000 Patienten holt die Tyrol Air Ambulance jährlich nach Hause, nun kann auch die Langstrecke bedient werden.
INNBRUCK (sik). LRin Patrizia Zoller-Frischauf stand bei der Flugzeugtaufe Patin. Das neue Flottenmitglied, ein Langstrecken-Ambulanz-Jet vom Typ Gulfstream 100, wurde von ihr auf den Namen „Elias“ getauft (Elias ist der Patron der Fugzeuge). Helmut Wurm, der Geschäftsführer der Tyrol Air Ambulance, bezeichnete diese Investition als „Meilenstein in der Unternehmensgeschichte.“ „Dadurch sind wir in der Lage, die führende Marktposition der Tyrol Air Ambulance weiter zu festigen und auszubauen“, sagte Wurm in seiner Festrede.
Den Erfolg mache neben dem bestens eingespielten und hochmotivierten Pilotenteam das ausgezeichnete Ärzte- und Diplomkrankenpfleger-Team aus, erklärte Wurm.
Sicherheit und Zuverlässigkeit
Für in der Vergangenheit über 65.000 unfallfreie Flugstunden und über 45.000 transportierte Patientinnen erhielt das Unternehmen heuer auch den „Silver Safety of Flight Award“. „Eine weitere Bestätigung unserer Stellung als Nummer Eins in der Air-Ambulanz-Branche“, freute sich Wurm, der auch den humanitären Aspekt der Unternehmenstätigkeit hervorhob. „Jeder einzelne nach Hause und zu einer optimalen Versorgung gebrachte Patient macht den Wert der täglichen Arbeit aus.“
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