Über 200 St. Pöltner stürmten die Schallaburg
ST. PÖLTEN (red). Eine Delegation aus der Landeshauptstadt machte sich im Renaissanceschloss im Rahmen des offiziellen "Tages der St. Pöltner auf der Schallaburg" ein Bild von „Jubel und Elend“, der aktuellen Ausstellung, die sich mit dem 1. Weltkrieg und seinen Auswirkungen beschäftigt. Mehr als 200 Personen nutzten das Angebot eines kostenlosen Shuttleservice sowie einer Eintrittskarte für einen symbolischen Euro.
Im Anschluss luden Bürgermeister Matthias Stadler und Schallaburg-Geschäftsführer Kurt Farasin zu einem gemütlichen Ausklang ein. Nebst musikalischer Umrahmung durch die Blasmusik der Stadt St. Pölten stand auch eine kostenlose Weinverkostung (Hauptstadtwein „Dialog“ von Winzer Tom Dockner) ebenso am Programm, wie Freibier der Egger-Privatbrauerei. Dazu wurden Nussbrot und Brezen kredenzt.
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