Miss Cornelia zeigt ihre Heimat

- hochgeladen von Julia Erber
Studentin Cornelia Ebner aus Schwabendörfl wurde Zweite bei der Miss Mostviertel Wahl. Sie kann Miss NÖ werden.
SCHWABENDÖRFL (je). An einem eher grauen Nachmittag, der sogar noch Graupelschauer aufzuwarten hat, empfängt uns Cornelia Ebner, 24, in ihrem Zuhause in Schwabendörfl.
Gleich bei der Eingangstür strömt einem der Geruch von frisch gebackenem Gugelhupf entgegen. "Meine Eltern haben eine Konditorei, gebacken wird in der hauseigenen Backstube im Keller", erklärt die frisch gekürte "2. Miss Mostviertel" strahlend. "Konditorin wollte ich aber trotzdem nicht werden", fügt sie hinzu. Stattdessen studiert sie Dolmetschen und Übersetzen im Masterstudium. "Ich möchte später noch den Master Strafrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Kriminologie anhängen", hat sie schon konkrete Zukunftspläne. "Mein Traum wäre ein Praktikum bei Inter- oder Europol."
Bei einer Misswahl hat sie immer schon einmal mitmachen wolllen. "Ich war eine der Ältesten und überrascht, dass ich weitergekommen bin", ist sie nun stolz auf ihre Chance, "Miss NÖ" werden zu können. "Plötzlich Prinzessin" trifft, zumindest was den Bekanntheitsgrad angeht, bei Cornelia jetzt schon zu. "Ich werde auf Facebook angeschrieben und beim Fortgehen in der Gegend darauf angesprochen". Allem, was jetzt noch kommen mag, blickt sie entspannt und mit Vorfreude entgegen. "Bald geht es ins Missen-Camp, ich bin gespannt, was wir dort alles machen werden und wie die anderen Mädels so sind".






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