Kommentar
Besser später dran, als nie ankommen

- hochgeladen von Michelle Datzreiter
Laute Musik, auf den Beifahrer konzentriert, das siebte Telefonat - wir kennen es alle: die Ablenkungen während des Autofahrens. Nicht nur ist man dabei unaufmerksam, wodurch schon mehr Unfälle passieren, man ist dadurch auch meistens schneller dran, als man meinen könnte. Jede kleine Ablenkung könnte am Ende des Tages lebensgefährlich sein, weshalb jetzt sogar schon Geldstrafen für zu lautes Musikhören oder Rauchen am Steuer verhängt werden können - mit bis zu 130 Euro muss man bei solch einem Verstoß rechnen. Aber nicht nur unabsichtliches Rasen kann gefährlich werden - statt Bescheid zu geben, dass man verschlafen hat oder einfach zu spät dran ist, sprintet man ins Auto und fährt dann mindestes genauso schnell auf den Straßen weiter. Recht viel Zeitersparnis hat man deshalb aber meistens auch nicht und unterm Strich gibt es oft viele gefährliche Manöver, bei denen Fahrer und Involvierte ganz schön ins Schwitzen kommen. Deshalb: lieber etwas später wo ankommen, als gar nicht.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.