Eislaufen in Herzogenburg
Die Stiftstadt bewegt sich auf dünnem Eis
HERZOGENBURG (bg). Was tun im Winter? Eine gute Möglichkeit in Bewegung zu kommen, bietet der Eislaufplatz, denn die Kufen zu schwingen liegt zunehmend im Trend. In Herzogenburg ist die Kunsteisbahn mittlerer Weile zum beliebten Treffpunkt geworden. Nach der Schule und den erledigten Hausaufgaben wird Eislaufen zur Beschäftigung für Schulkinder und Jugendliche. Man trifft sich und gemeinsam trotzt man der Digitalisierung. So mancher Couchsurfer, Nintendofreak und Fernsehzapper schätzt die gemeinsame Beschäftigung am Eis. Mit Spaß und Freude leistet der Eislaufplatz ganz unauffällig den wichtigen Beitrag, dass Kinder sich mehr bewegen, was letztendlich besonders im Winter ein Thema ist.
Früh übt sich, wer Meister werden will!
Um den Kleinsten die Sicherheit am Eis zu geben, bis sie alleine fahren können, stehen Pandabären als Rutschhilfe zur Verfügung, mit denen hurtig über die Fläche geflitzt werden kann. Eislaufen gilt gemeinhin als Volkssport und verfügt über eine lange Geschichte, wobei in der Vergangenheit meistens zugefrorenen Gewässer benutzt wurden und dies nicht ganz gefahrlos. Die Kunsteisbahn ermöglicht somit eine sichere Fahrt. Damit rücksichtvoll alle ihre Freude haben können, darauf achtet der Eismeister höchst persönlich. In Herzogenburg übernimmt unter Anderen diese Aufgabe Erich Filzwieser und erfreut sich an den zahlreichen Besuchern, denen er auch sonst gerne mit Rat und Tat zur Verfügung steht. Täglich ab 14 Uhr kann die blank geputzte Eisfläche befahren werden und das zu vernünftigen Preisen mit interessanten Ermäßigungen. Eine wahrhaft günstige Gelegenheit, dem Körper etwas Gutes zu tun und die Kinder vom Fernseher zu locken. Im Übrigen kann man sich auch Schlittschuhe ausborgen oder schleifenlassen, damit der Freude nichts mehr im Wege steht.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.