500 Millionen an Niederösterreich
EU geförderte Projekte im Traisental
LEADER ist ein Ansatz der Regionalentwicklung, seit ca. 30 Jahren von der EU zur Förderung angewandt wird. Hier erfahren Sie alles über die EU Förderungen im Traisental.
TRAISENTAL. 500 Millionen Euro an EU-Fördergeldern hat Niederösterreich laut EU-Bericht 2022 im Jahr davor erhalten. Ein Teil davon wanderte auch ins Traisental.
Regenretentionsbecken
Aufgrund der immer wiederkehren- den Überschwemmungen im Ortsbereich „Am Hainerberg“ wurden zwei Retentionsbecken mit einem Fassungsvermögen von ca. 7.400m3 errichtet. Die Finanzierung des Projekts erfolgte nach dem österreichischen Programm für ländliche Entwicklung. Die EU finanzierte 39% des Projektes, das machte 530.000 Euro von den Gesamtkosten über 1,35 Millionen Euro aus.
Community Nurses
Das von der EU geförderte Pilotprojekt der "Community Nurses" (zu Deutsch: Gemeinschaftsschwestern) ist auch in der Region Herzogenburg/Traismauer angekommen. Bisher wird das "Pflegeduo" der Region, Renate Prisching und Sonja Wölfl, gut angenommen. Die Förderung umfasst innovative Projekte zur Etablierung von Community Nursing im Rahmen von Pilotprojekten. Es sollen innovative Projekte von Gebietskörperschaften oder Sozialhilfeverbänden im Bereich der Pflegevorsorge gefördert werden, die Community Nurses als zentrale Ansprechpersonen einsetzen und somit zur niederschwelligen und bedarfsorientierten Versorgung beitragen. Es werden für dieses Projekt maximal 231.750 Euro Fördermittel von der EU zur Verfügung gestellt.
Traisentalradweg
In Traismauer wird ein Radwegübergang über den Traisenfluss von EcoPlus gefördert. Der Schwerpunkt für das Projekt Traisentalradweg liegt auf der Errichtung und Modernisierung der Radwegbrücken und soll bis Anfang 2025 umgesetzt werden
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