Leser-Statement zur Verschiebung des Bahnausbaus Herzogenburg - Krems

- Ein Leserbrief von Hans Rankl aus St. Pölten.
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Ein Leserbrief von Hans Rankl.
HERZOGENBURG (hr).
"Sparstift der Regierung wird wie schon in der letzten schwarz/blauen Regierung wieder im Bereich des Zentralraumes St. Pölten angesetzt!
Schon in den Jahren 2000 bis 2006 wurden mit der Verschiebung der Güterzugumfahrung hunderte Millionen Euro in den Sand gesetzt. Nun erfolgt mit dem angedachten Projektstopp für den längst fälligen Ausbau der Bahn zwischen Herzogenburg und Krems der nächste Schildbürgerstreich. Gerade für die stark wachsenden Zentren St. Pölten und Krems ist diese Investition in den öffentlichen Verkehr besonders wichtig, nimmt man die Beteuerungen zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs auch nur ein wenig ernst. Dass durch die Verschiebung auch bei diesem Bahnprojekt die Kosten steigen werden, liegt auf der Hand. Somit zeichnet sich der nächste finanzielle Bauchfleck einer schwarz/blauen Koalitionsregierung ab! Mit dem seinerzeit bei der GZU durch unfähige FPÖ-Minister vergeudeten Millionen hätte der Ausbau zwischen Herzogenburg und Krems zweifellos mehrmals finanziert werden können."
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