Pilgern mit Maske und Abstand
Wallfahrt nach Maria Langegg
Bei herrlichstem Herbst- und Wanderwetter beteiligten sich heuer mehr Hainer Pfarrangehörige als sonst an der Pfarrwallfahrt nach Maria Langegg - zu „Maria - Heil der Kranken“.
HAIN (pa). Zu den 23 Wallfahrern gesellten sich bei der ersten Rast in Doppel noch zwei weitere hinzu, sodass 25 Wallfahrer am Rast- und Versorgungspunkt in Wolfenreith anlangten. Neben dem Rosenkranzgebet wurde auf dem Weg dreimal angehalten. Das erste Mal am Ort des tödlichen Verkehrsunfalles von Martin Stöger am Schaubinger Berg, wo im Gebet gedacht wurde.
Der nächste Halt war bei der „Silbernen Birn“, dem Grenzpunkt zwischen dem Passauer und dem Salzburger Herrschaftsgebiet. Hier wurde eine „Hl. Corona - Andacht“ durch die diesjährige Wallfahrts-Organisatorin Veronika Holzmann abgehalten. Der letzte Halt fand wie üblich beim Marterl in Viehhausen statt, wo der Gottesmutter Maria gedacht und Bitten vorgebracht wurden.
Florianis versorgten Wallfahrer mit Speis und Trank
In Wolfenreith versorgten die Kameraden der FF Hain-Zagging die Wanderer mit Gulaschsuppe, Getränken, Kaffee und Mehlspeisen. Nach der kulinarischen Stärkung konnte der letzte Abschnitt nach Maria Langegg – ergänzt durch einige weitere Wallfahrer – freudig in Angriff genommen und auch pünktlich erreicht werden
Schutzmaßnahmen eingehalten
Während der Wallfahrt selbst wurden die Corona-Schutzmaßnahmen durch Abstand und Vorsicht eingehalten. Beim Einzug und in der Wallfahrtskirche selbst galten dann die angeordneten sehr strengen Schutzmaßnahmen inkl. Mund-Nasenschutz während des gesamten Gottesdienstes, der von Pfarrer H. Leopold Klenkhart zelebriert wurde.
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