BORG Schülerinnen und das Organisieren des Maturaballs

KREMS. Anlässlich des 'Tag der offenen Tür' ließen die diesjährigen MaturantInnen des BORG Krems noch einmal die Erinnerungen an ihren Maturaball aufleben.
Zugleich wurde aufgearbeitet, welcher Einsatz von Seiten der Schüler und Schülerinnen und auch der LehrerInnen dabei getätigt wurde.
Ein eigens gestaltetes Klassenzimmer, getreu dem Motto 'Unsere Welt - eine große Maskerade', lud die BesucherInnen ein, sich ein Bild von dem großen Ereignis zu machen und etwas über die Vorbereitungen zu erfahren.

Genau genommen begannen die Vorbereitungen für den Ball schon Mitte März dieses Jahres, als sich das 9-köpfige Ballkommitee gemeinsam mit ein paar Lehrkräften zur ersten Ballbesprechung traf. Danach standen im Ganzen sieben Monate Vorbereitung an.
In der letzten Schulwoche wurde kreativ und hart gearbeitet – an der Deko und an den Ideen für die Ballchoreographie.
Sponsoren mussten gefunden werden, Spenden für die Tombola eingesammelt, Weinkarten und Tischkarten gestaltet und das Plakat und die Eintrittskarten entworfen.

Unterstützt wurde das SchülerInnen - und LehrerInnenteam dankenswerter Weise auch von den Eltern und auch z.B. von der professionellen Barkeeperin Frau Pfeiffer, die in der Disco den SchülerInnen helfend und oft rettend unter die Arme griff.

Ein großer Höhepunkt des Ballabends war sicherlich auch die Mitternachtseinlage, die ebenfalls mit der Kreativität der SchülerInnen geschaffen wurde: In einer kleinen Gruppe, die sich gegen Ende des letzten Schuljahres zusammengefunden hatte, wurden die Rahmenhandlung und die einzelnen Darbietungen zusammengestellt. 'Eine ungeplante Reise durch die verschiedenen Länder der Erde mit ihren bunten Karnevals' - ab Beginn des neuen Schuljahres wurden die einzelnen Beiträge in Kleingruppen unter der Leitung eines/r Schülers/in einstudiert.
Die gesamte Organisation, sowie die Erarbeitung, erfolgten unter der Anleitung von Nora Auferbauer durch die SchülerInnen, Unterstützung fanden sie bei der Sambachoreographie und dem Einstudieren des Tanzes bei Frau Prof Elisabeth Sam und bei einer Miutter eines Maturanten – Frau Bernhard- die die Kostüme für die Sambagruppe genäht hatte.
Den SchülerInnen war es wichtig, die vier Klassen untereinander durchzumischen, um ein wirklich gemeinsames Projekt umzusetzen.
Dies erwies sich durch die unterschiedlichen Stundenpläne oft als sehr schwierig und forderte sehr viel Engagement.
Die positiven Rückmeldungen und den großen Erfolg betrachtend, hat sich dieses jedoch bezahlt gemacht.
Es fielen ca. 2000 Arbeitsstunden von Seiten der SchülerInnen an, ein Lehrerteam brachte ca. 250 Arbeitsstunden ein. Und das in einer Zeit, in der Lehrer/innen als ausschließlich ferieninteressiert und nicht engagiert dargestellt werden.
Auch soll hervorgehoben werden, dass der Schülerball einen beträchtlichen Ertrag für die Stadt Krems einbringt – viele tausend Euro werden bezahlt an Lustbarkeitssteuer und Miete

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