Raiffeisenbank brachte Blumen-Käfer und Frühlingsgefühle nach Weißenkirchen

Gebietsleiter Herzogenburg, Rudolf Singer, Regionaldirektor Hannes Grünberger, Geschäftsleiter Gerhard Buchinger, „Blumen-Käfer“ Johannes Käfer und Obmann-Stellvertreter Michael Hell. | Foto: Raiffeisen
  • Gebietsleiter Herzogenburg, Rudolf Singer, Regionaldirektor Hannes Grünberger, Geschäftsleiter Gerhard Buchinger, „Blumen-Käfer“ Johannes Käfer und Obmann-Stellvertreter Michael Hell.
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UNTERES TRAISENTAL. Im Rahmen der diesjährigen regionalen Sprengelversammlung für die Bankstellen des Gebietes Herzogenburg konnte Geschäftsleiter Gerhard Buchinger nicht nur einen überzeugenden Geschäftsbericht über das Jahr 2019 darlegen, sondern brachte mit dem bekannten Fernseh-Gärtner Johannes Käfer den grünen Daumen und Frühlingsgefühle auf die Bühne.

Stolz auf die Wurzeln

Rund 18.900 der insgesamt 52.000 Kunden sind auch Mitglied der Raiffeisenbank Region St. Pölten - das entspricht 36 Prozent. Der Ausdruck einer gelebten Genossenschaft sind regelmäßige Mitgliederveranstaltungen zu interessanten Themen, erlebbare Vorteile für die Mitglieder und die Einbeziehung in genossenschaftliche Abläufe. Und viele von ihnen fanden auf Einladung der Raiffeisenbank den Weg in das Gasthaus Wurlitzer in Weißenkirchen, wo sie Obmann-Stellvertreter Michael Hell herzlichst in Empfang nahm. „Wir sind stolz auf unsere Wurzeln und mittlerweile über 150 Jahre ein nicht mehr wegzudenkender Begleiter unserer Region. Auch wenn sich die Zeiten ändern, die Idee der Genossenschaft bleibt immer aktuell und eröffnet uns viele Gestaltungsmöglichkeiten.“, so Hell.

Jeder zweite Einwohner ist Raiba-Kunde

„Wir erbringen unsere Finanzdienstleistungen auf Basis einer vertrauensvollen und persönlichen Beziehung – serviceorientiert und nah vor Ort, in sinnvoller Verbindung mit den Möglichkeiten, die uns die Digitalisierung bietet. Diese Kombination macht uns einzigartig und wird auch von unseren Kunden geschätzt. Das beweist eindrucksvoll unsere wirtschaftliche Entwicklung. Als Genossenschaft tätig zu sein bedeutet für uns, anders zu wirtschaften: verantwortungsvoller und fairer. Unsere Teams sind kompetent, professionell und als Menschen persönlich in unseren Bankstellen erlebbar. Schon jeder zweite Einwohner unseres Einzugsgebietes ist Kunde der Raiffeisenbank Region St. Pölten.“, führte Gerhard Buchinger in seinem Eröffnungsreferat aus.

8,14 Prozent Zuwachs der verwalteten Kundengelder

Bei den verwalteten Kundengeldern konnte ein Zuwachs von 8,14 Prozent auf Euro 2,562 Milliarden Euro verzeichnet werden. Die Bank dankt dies auch durch gewissenhafte Führung der Geschäfte und die Überdeckung von 39 Prozent bei den Eigenmitteln ist ein gut gefülltes Ruhekissen. 84 Prozent der Kundeneinlagen kommen der Region und ihren Bewohnern wieder in Form von Krediten für Wohnbau, den Ausbau des Wirtschaftsstandortes und den Kommunen zugute. Mit einer Bilanzsumme von Euro 1,438 Milliarden Euro (+ 10,1 Prozent) gehört die Raiffeisenbank der Landeshauptstadt zu den größten Österreichs.

100 Mitglieder aus Einzugsgebiet Herzogenburg zu Gast

„Die Mitglieder der Raiffeisenbank Region St. Pölten erleben unmittelbar, dass das Institut für die Region die Verantwortung übernimmt. Die Identifikation mit den Gründungsgedanken von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, in Verbindung mit den Angeboten einer modernen Allfinanzbank, bewirkt eine emotionale Verbundenheit und ein gelebtes Miteinander. Das zeigt sich auch in vielen erfolgreichen Kooperationen“, so Regionaldirektor Hannes Grünberger. Da war es auch nicht verwunderlich, dass circa 100 Mitglieder und Kunden aus dem Einzugsgebiet Herzogenburg sich informierten.

Wie's im Garten richtig grünt

Der Blumen-Käfer, Johannes Käfer aus Gresten, bot bei seinem interessanten Vortrag viele Informationen zu wichtigen Gartenthemen und beantwortete eine Reihe an Fragen der Besucher. Als Radio-Gärtner, Garten-Buchautor und -Kolumnist hat sich Käfer einen Namen gemacht. „Es hilft nichts, gesunde, hochwertige Pflanzen zu kaufen, wenn man sie dann in minderwertige Erde setzt. Die Wahl der Pflanzenerde ist das Um und Auf für Erfolg bei Beet- und Balkonpflanzen“, so Käfer launisch. Weiters streifte er den richtigen Umgang mit Beet-, Balkon- und Zimmerpflanzen sowie Schnittblumen, aber auch mit Stauden, Sträuchern und Obstgehölzen. Für kulinarisch Interessierte gab er Kultivier-Tipps zu Kräutern, Gemüsejungpflanzen, Paradeiserarten und Kohlgemüse in Bioqualität.

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