Zukunftskonferenz: Jetzt sind die Kremser am Wort
Das Stadtentwicklungskonzept „Krems 2030“ steht im Mittelpunkt der Zukunftskonferenz 2014. Die Kremserinnen und Kremser sind eingeladen, sich mit eigenen Ideen und Projekten einzubringen.
„Die Erarbeitung eines Stadtentwicklungskonzepts ist ein zentrales Ziel der Stadtpolitik. Dabei geht es um alle Aspekte des Lebens in unserer Stadt“, sagt Bürgermeister Dr. Reinhard Resch. „Umso wichtiger ist es, dass sich viele Kremserinnen und Kremser einbringen und mitarbeiten – im besten Sinne einer aktiven Bürgerbeteiligung“, lädt er engagierte Bürgerinnen und Bürger zur Zukunftskonferenz Krems am Samstag, 22. Februar ein. Die Kremser Bank stellt als Partner wieder den Ferdinand-Dinstl-Saal zur Verfügung.
Der Zeitplan sieht vormittags das Impulsreferat „Stadtentwicklung Krems 2030“ von Baudirektor DI Reinhard Weitzer vor. Anschließend berichten die acht Arbeitsgruppen über erste Zwischenergebnisse. Am Nachmittag sind die BürgerInnen eingeladen, sich in die einzelnen Gruppen einzubringen und mit den Mitgliedern der Gruppen zu diskutieren und mitzuarbeiten. Die Arbeitsgruppen sind „Wirtschaft und Arbeit“, „Bildung und Forschung“, „Kultur, Kunst, Tourismus“, „Sport, Freizeit, Gesundheit“, „Soziales und Generationen“ „Siedlungsentwicklung, Stadtbild und Infrastruktur“, „Verkehr und Mobilität“, „Umwelt, Klimaschutz und Energie“. Engagierte Kremser werden gebeten, sich verbindlich bis spätestens 10. Februar anzumelden unter: zukunftskonferenz@krems.gv.at, Tel.: 02732/801- 301 (Baudirektion). Zukunftskonferenz Krems, Samstag, 22. Februar, 10-17 Uhr, Ferdinand-Dinstl-Saal, Bahnhofplatz 16.
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