Georg Loichtl ist der "Burgermasta"
Dieser Tage eröffnet der erfolgreiche Gastronom ein neues Lokal, in dem der Hamburger neu erfunden wird.
ST. PÖLTEN/WIEN (red). Eigentlich begann alles mit zwei glücklichen Zufällen. Vor drei Jahren musste sich der erfolgreiche Gastronom Georg Loichtl für ein Konzept im Rahmen des Sommerfestivals am Rathausplatz in St. Pölten entscheiden. Der Zweite war ein Besuch bei einem Freund der gerade seinen zweiten Systemgastronomiestandort eröffnete. Die Begeisterung für Burger und systematisierte Gastronomie entstand.
Ein Reisekoffer voller Ideen
Der umtriebige Gastronom und Marketingstratege startete seine Reise, um den perfekten Burger zu finden. Dafür schlemmte er in unzähligen Burgerlokalen rund um die Welt und kam danach mit einem Reisekoffer voller Ideen wieder zurück in seine Heimat, dem Mostviertel. Hier nahm er die besten Erfahrungen, redete mit Rinderbauern und Brotbäckern im Land und komponierte so seine ultimativen Burger. Mit ehrlichen Produkten aus kontrollierter Herkunft und mit selbst entwickelten Rezepten. Und mit einem Lokalkonzept, in dem alles so unkompliziert geht wie es gut schmeckt – der "Burgermasta" war geboren.
Zweiter Standort in Startlöchern
Mit der Währinger Straße 33 wurde der optimale Standort für den ersten Store gefunden. Dieser wird dieser Tage in Betrieb gehen. Ermöglicht haben dies unter anderem zahlreiche Investoren: Der "Burgermasta" ist das erste „Crowd“ finanzierte Gastronomieprojekt in Österreich. 107 Investoren haben insgesamt 153.000 Euro als Kleinanleger investiert und sind somit auch am wirtschaftlichen Erfolg des Lokales beteiligt. Aber auch am weiteren Wachstum, schließlich steht der zweite Standort im Citygate im 21. Bezirk bereits in den Startlöchern. Und es sollen noch einige dazu kommen, in weiterer Folge auch auf Franchise Basis in ganz Österreich.
Qualität durch hochwertige Produkte
Das neuartige Restaurantkonzept „Fast Casual“, dem sich der Gründer verschrieben hat, soll zwei Welten verbinden: Schnell und unkompliziert wie Fast Food aber so gut wie im Restaurant. Alles auf Porzellan und Besteck, getrunken wird aus dem Glas. Alle Verpackungen für Take away sind zu 100 Prozent kompostierbar.
Die Qualitätsansprüche der heutigen Gäste sollen einerseits durch hochwertige Produkte erfüllt werden, auf der anderen Seite durch ein schnelles und unkompliziertes Selbstbedienungskonzept.
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