schon einmal einen Baum umarmt??
Es hat sich eigentlich durch Zufall ergeben - der Baum hatte wohl eine sehr starke Anziehungskraft auf mich. Der große und wuchtige Baum gab mir neue Stärke und Kraft.
Ich kann nur sagen so lustig es auch klingt aber probiert es einfach aus.
Die Heilkraft der Bäume: Bäume umarmen ist Liebe zur Natur
Was wir lieben, umarmen wir. In diesem Sinne zeigt sich jüngst ein neues Phänomen der Liebe zur Natur: Das “Bäume umarmen”. Wer einen Baum umarmt, der richtet eine zeitlang die gesamte Aufmerksamkeit auf diesen Baum: Spürt seine Haptik, seinen Geruch und seine Geräusche und nimmt die gesamte Lebensenergie des Baumes in sich auf. Hierdurch erleben viele eine unmittelbare Erfahrung mit der Natur und spüren sich als in Einheit mit dem großen Ganzen.
Baum und Mensch haben viele Gemeinsamkeiten
Und der Baum ist uns Menschen viel näher, als es uns bewusst ist: Er steht wie wir aufrecht, er wächst und vergeht, er hat seinen Frühling, Sommer, Herbst und seinen Winter. In den Wurzeln der Bäume liegen die Ursprünge aller Dinge unseres Seins. Sie sind der Ausgangspunkt jedes Wachstums, die Basis, die am Boden hält, unser Garant für das Überleben. Verliert ein Mensch “den Boden unter den Füßen”, dann sprechen wir davon, dass er “entwurzelt” ist. Wir haben einen “Familien-Stammbaum” oder wir begeben uns auf die “Suche nach unseren Wurzeln”. Wir lieben das Licht, wachsen und recken uns stets in die Höhe. Manch einer ist “baumstark” oder “aus gutem Holz geschnitzt”, manche tragen eine Krone.
Es hat seine Haut, das ist die Rinde; sein Haupt und Haar sind die Wurzeln; es hat seine Figur und seine Zeichen, seine Sinne und die Empfindlichkeit im Stamme. Sein Tod und sein Sterben sind die Zeit des Jahres! – Paracelsus
für alle die das genauer interessiert:
Quelle: http://www.evidero.de/naturliebe-macht-gluecklich
die Fotos hat meine Schwester Anna-Maria Mang für mich gemacht
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