Burgtreiben auf Schloss Rosenburg
Kunst, Kultur und Lebensfreude standen am 14. und 15. Mai im Mittelpunkt des Renaissanceschlosses
Reges Treiben herrschten an diesen beiden Tagen im gesamten Burgareal, mit eigenem Kinderbereich, Händlern und Kulinarik.
Das Schloss erwachte an diesem Wochenende wieder zum Leben und zeigte dem interessierten Publikum das einfache und schöne Leben des damaligen Zeitalters bzw. Baustils.
In diesem zwei Tagen kam jeder auf seine Rechnung, egal ob Ritteressen, Bogenschiessen, Falknerei – dieser faszinierende, kulinarische Streifzug in die Renaissance hatte so einiges zu bieten.
Kommentar:
„In die Renaissance zurück versetzt“
Sie fühlte man sich, sobald man das großzügige Schlossareal betrat.
Die Renaissance hat ja,wie bekannt, auch die Länder der nördlichen Alpen erreicht, daher sind wir auch mitten im Geschehen gewesen. Gott sei dank, sonst wäre ein ganz wunderbare Epoche an uns vorüber gegangen. Auch das Waldviertel war betroffen zur Zeit des Umbruches im 15. unds 16. Jhdt. und hinterließ ihre Spuren. Wer möchte schon Leonardo da Vinci und Michaelangelo missen? Keiner von uns, ihre Werke bereichern uns auch noch 500 Jahre später.
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