80% der österreichischen Bevölkerung wollen, dass ÖSTERREICH auch in Zukunft christlich geprägt sein soll

Foto nach Vortrag Höchtls: v. r. n. l.: Prior Mag. Andreas BRANDTNER-eh. NRAbg. Prof. Dr. Josef HÖCHTL- Abt Mag. Michael PROHÁSKA, Justizminister Univ.Prof.Dr. Wolfgang BRANDSTETTER. | Foto: Prämonstratenser Stift Geras/ Frater Siluan Gall opraem
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80% der österreichischen Bevölkerung wollen, dass ÖSTERREICH auch in Zukunft christlich geprägt sein soll.
HÖCHTL stellt trotz Abnahme-beispielsweise Beurteilung des Weihnachtsfestes eher als Brauchtum !-eine gute BASIS für die Weiterentwicklung des CHRISTENTUMs in Österreich fest

„Bemerkenswert sind einige Ergebnisse von Untersuchungen über die religiöse Situation in Österreich: „80% !! der österreichischen Bevölkerung wollen, dass ÖSTERREICH auch in Zukunft christlich geprägt sein soll“,
sagte der eh. Nationalratsabgeordnete und Sozialwissenschaftler Prof. Dr.Josef HÖCHTL in seiner ANALYSE einschlägiger sozialwissenschaftlich-repräsentativer Untersuchungsergebnissen.

Zur Gesamtentwicklung stellt er fest, dass derzeit (an der Schwelle von 2014 und 2015) rund 62% der österreichischen Bevölkerung der katholischen Kirche angehören, 5% den christlich-orthodoxen Kirchen und 4% den
Evangelischen Kirchen-aber auch bereits 6% MUSLIME in Österreich registriert sind und damit diese Gruppe bereits an der 2.Stelle ALLER Religionsgemeinschaften rangieren.

Sehr zum Nachdenken (besonders für alle christlichen Kirchen) sollte das Ergebnis der folgenden Untersuchung über das Weihnachtsfest sein:
„Innerhalb von etwas mehr als 25 Jahren(Beginn der ersten Untersuchung im Jahre1987) hat sich im „christlich geprägten“ Österreich auch in grundlegenden Einstellungen eine gravierende Änderung ergeben. Haben noch damals mehr als 50% aller Österreicher Weihnachten "in erster Linie als religiöses Fest" gesehen, so sind es derzeit nur mehr 36%“.Hingegen ist in derselben Zeit die Zahl jener, die Weihnachten "eher als Brauchtum" betrachten von 43% auf 52% gestiegen .Die übrigen Personen haben dazu keine Meinung geäußert", so Höchtl abschließend.

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