Ameisen bei der Arbeit

Geradewegs schlenderte ich durch den Wald, die Sonne blinselte gerade mal durch die Bäume, und ich Schnupperte zeitig in der Früh Waldluft.
Nicht das es ruhig war im Wald ,woher? Das Rauschen der Wipfel der Bäume, das Zwitschern und Andwortzwitschern von Vögel ist recht interessant, Tauben, Turmfalken, Elster konnte ich auf die schnelle erkennen warben mit ihren Tönen, auf Partner suche.....dann ein dumpfer schneller eiltempo wegrennendes Waldtier erhallte vom Dickicht herüber zu mir, und daraufhin ein Röhren-Bellen ,als wär es ein Rehbock gewesen! Mit klarheit habe ich das nicht genau  erkannt. Und im Untergehölz,, die Mäuse haben Kirchtag,, . Wie verschiedene Farben diese hatten ,als ich auf abgeschnittenem oder abgebrochenen Ästen drauftrat, sich gleich fünf von mir erschrecken ließen, von braun bis dunkel und rötlicher Farbe hatten, diese in verschiedenen Richtungen schluss endlich,  davon praußten, jeder in ein Schlupfloch,............
Ui, wie wohl es den Mäusen gut geht, viele Eingangslöcher liegen in kürzestem Abstand entfernt....Ohne den Raubvögel kann ich mir nun nicht gerade vorstellen, das Mäuse weniger werden, dies wäre gut , denn sonst kommen sie zu uns Menschen...Und da ja bald kein Haushalt mehr normale Katzen hat , (nur noch zerstümmelte keinen normalen Instinkt mehr)für Mäuse als Beute sehend, nah dann habens die sogenannnten Tierschützer wohl einen sehr großen Fehler gemacht, ist aber ein anderes Thema..........

Mäuse haben sich schützend vor mir , in jeweilige Schlupflöcher begeben...einige Schritte weiter, ein Ameisenhaufen mit viele darauf befindlichen Arbeitenden und nicht mitarbeitenden Ameisen . Zuletzt wurde ich bei fotografieren dieser Waldameisen, von deren Beschützer, gezielt auf der Linse meiner Kamera mit ihrer Abwehrsäure bespritzt. Voll erwischt.
Ein Abenteuer was man auch alleine erleben kann und keineswegs fad wird, wenn man seine Augen-Ohren offen hält.....