Horn
Lichtinvestition in die Zukunft

Ing. Johannes Strommer, Gemeinderätin Isabella Mang, EVN-Vertreter Gunther Scheubrein und Umweltstadtrat Wolfgang Welser
 | Foto: Stadtgemeinde Horn/Welser
  • Ing. Johannes Strommer, Gemeinderätin Isabella Mang, EVN-Vertreter Gunther Scheubrein und Umweltstadtrat Wolfgang Welser
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HORN. Die Stadtgemeinde Horn nimmt seit 2019 am Niederösterreichischen „Energieeffizienzprogramm e5“ teil. Im Rahmen der Erhebungen und Analysen wurde von Anbeginn geplant die öffentliche Beleuchtung auf effiziente Leuchtmittel (LED) umzustellen um den Energieverbrauch durch Effizienzsteigerung der Leuchtmittel zu senken und Energie- und Klimaschutzziele zu erreichen.

Bereits 2016 wurden 350 Lichtpunkte auf LED und in den letzten beiden Jahren weitere 100 Lichtpunkte auf LED umgestellt.
Im Maßnahmenkatalog, welcher durch e5 Teammitglieder mit Zahlen, Daten und Ideen befüllt wurde, wurde auch die gesamte Umstellung der öffentlichen Beleuchtung angeregt. In langwierigen Beratungen und sehr produktiven Besprechungen zwischen Umweltausschuss der Stadtgemeinde Horn, Bürgermeister und Mitarbeitern des EVN Lichtservices wurde ein Konzept zur Umrüstung sämtlicher Lichtpunkte auf Energieeffiziente LED Beleuchtung umzurüsten erstellt.

Im Rahmen des Lichtservicevertrages mit der EVN, wurde der Ist-Stand erfasst, mit der Beleuchtungsnorm abgeglichen und in einem Anlagenbuch erfasst. Infolge der Umrüstung sämtlicher Lichtpunkte auf LED ergibt sich eine jährliche Energieeinsparung von ca. 62% und eine finanzielle Einsparung in der Höhe von ca. € 85.000,00 – das entspricht dem Verbrauch von mehr als 60 durchschnittlichen Haushalten und einer jährlichen Einsparung von ca.16 Tonnen CO2.

Bürgermeister Maier zeigt sich zuversichtlich: „Die ersten Schritte werden nun sein, dass der Lichtservice der EVN eine Ausschreibung über den Lampentausch erstellt und dann kann es auch schon losgehen. Bis Ende 2022 sollten alle Lichtpunkte umgerüstet werden.“
„Wir schöpfen hier als Stadtgemeinde auch sämtliche Fördermöglichkeiten aus, wie zum Beispiel die Förderung über Ökomanagement, KIP, Sonderförderung des Landes Niederösterreich usw.“, so Umweltstadtrat Wolfgang Welser.

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