NEOS NÖ-Landesprecher zu Besuch bei Leyrer + Graf

Abg.z.NR Dr. Nikolaus Scherak (NEOS NÖ-Landessprecher und stv. Klubobmann), BM Dipl.-Ing. Stefan Graf (Geschäftsführender Gesellschafter Leyrer + Graf Baugesellschaft m.b.H., CEO) | Foto: Leyrer & Graf
  • Abg.z.NR Dr. Nikolaus Scherak (NEOS NÖ-Landessprecher und stv. Klubobmann), BM Dipl.-Ing. Stefan Graf (Geschäftsführender Gesellschafter Leyrer + Graf Baugesellschaft m.b.H., CEO)
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GMÜND, am 28.09.2016. Im Rahmen einer Unternehmenstour durch Niederösterreich stattete NEOS NÖ-Landessprecher und stellv. Klubobmann Abg.z.NR Dr. Nikolaus Scherak am 27.09.2016 auch Leyrer + Graf, Niederösterreichs größtem Bauunternehmen, einen Besuch ab.

Wenn politische Vertreter den persönlichen Kontakt zu Unternehmern suchen, um die aktuellen Herausforderungen zu hören bzw. zu diskutieren und die entsprechenden politischen Forderungen daraus abzuleiten, dann sind diese bei Leyrer + Graf Firmenchef BM Dipl.-Ing. Stefan Graf herzlich willkommen.

Nach einer kurzen Firmenvorstellung mit dem vielseitigen Leistungsspektrum kamen die beiden Herren schnell zum Punkt und waren sich einig, dass die Unternehmen es sind, die Arbeitsplätze schaffen und die Politik dafür die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen muss.

Bei der Frage von Dr. Nikolaus Scherak was ein Unternehmen wie Leyrer + Graf brauche und wo die Hebel angesetzt werden müssen, antwortete Stefan Graf ganz klar mit: „Freiheit!“

„Rahmenbedingungen sind gut und wichtig, sonst macht jeder was er will, doch beispielsweise alleine die neuen Regularien im Bereich der Abfallwirtschaft und deren Dokumentation bedeuten so einen gewaltigen organisatorischen Mehraufwand, dass man sich wirklich nach der Sinnhaftigkeit fragt. Paradox ist, dass man durch die Einhaltung der Verordnungen auf Widersprüche zu Gesetzen stößt und umgekehrt“, so Stefan Graf weiter.

Auch NEOS NÖ-Landessprecher Nikolaus Scherak bekräftigte, dass Unternehmen den Wohlstand in einer Gesellschaft schaffen und deren Interessen gehört werden müssen. Aus diesem Grund ist ihm der Kontakt zur Wirtschaft besonders wichtig, denn nur so kann sich etwas bewegen.

Die beiden Herren diskutierten die verschiedensten Ansätze, wie z.B. einer möglichen Reform des Wahlrechtes hin zu einem stärkeren Persönlichkeitswahlrecht, sodass sich bestehende Systeme transformieren und sie waren sich einig, dass dies nur von innen heraus erfolgen kann.

Es gelten sowohl in einem Unternehmen als auch in der Politik ähnliche Grundprinzipien, nämlich unter anderem, dass es auf die richtige Personalwahl ankommt. Es braucht Menschen, die persönliche Verantwortung übernehmen und zu ihrem Wort stehen und sich auch gegenüber der Gesellschaft verpflichtet fühlen, Leistung zu bringen. Ohne werteorientierter Führung entsteht kein Zugehörigkeitsgefühl und das trifft im Unternehmertum genauso wie in der Politik zu.

Die beiden Herren verabschiedeten und bedankten sich für das anregende Gespräch, welches einen guten Einblick in die Welt des jeweils anderen mit den damit einhergehenden Herausforderungen und Triebfedern ermöglichte.

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