Die Radetzkykaserne in Horn - Der Wirtschaftliche Schaden fuer die Region.
Liebe Leser(innen)!
Ich betrachte es als politisches Armutszeugnis wenn man ungeachtet der zunehmenden Einsatzmoeglichkeiten des Bundesheeres im Landesinneren weiterhin am Kasernenverkauf festhaelt. Oesterreich braucht ein starkes Heer, sei es fuer den Einsatz bei Unwettern oder Katastrophenfaellen, zur Unterstuetzung der Polizei im Falle von Terroraktivitaeten, zur Ueberwachung der Staatsgrenzen und des Grenzgebietes, zum Schutze der wichtigen Infrastruktur, usw.
Der Verkauf der Radetzkykaserne in Horn (Tillykaserne in Freistadt) wuerde nicht nur der oertlichen Wirtschaft im Waldviertel grossen finanziellen Schaden zufuegen,sondern auch zur Verunsicherung der Bevoelkerung in dieser Region beitragen. Waehrend des Fluechtlingsandranges im Burgenland 2015 haette man die Kasernen in Neusiedl, Oggau, Pinkafeld und Oberwart dringen benoetigt, aber ein Burgenlaender fuehrte dies radikal durch. Und heute, selbst sein Freund der Landeshauptmann ist fuer das Bundesheer im Grenzgebiet.
Komisch, fuer die EU sind Milliarden da, sofort ueberweisbar und fuer unsere Sicherheit. Uebrigens, LH Proell ist nicht sehr aktiv gewesen um den Verkauf der Kaserne zu verhindern. Ist uns eine Moschee und Kopftuchzwang in Horn lieber?
Die Smolakaserne in Grossenzersdorf wurde schon 2007 Opfer dieses Kasernenverkaufes, auf dem Photo aus dem Jahre 2012 sind ehemalige Unteroffiziere der Fliegerabwehr zu erkennen.
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