Mini-Husky und Zwerghühner, geht das gut?
Die Beute stets im Blick...
Ein Hund mit Jagdtrieb und Zwerghühner im Garten.
Kann das gut gehen?
Der Zaun im Garten wird erneuert, die Hühner können es kaum erwarten endlich in neuen Territorium zu scharren.
Hund und Katz will bei Schönwetter ja auch draussen sein.
Mittlerweile haben wir die Katzen an die Hühner erfolgreich gewöhnt, anfangs auch für die Katzen, war ein Huhn nur Futter zum Jagen.
Nach und nach legten wir uns mehr Hühner zu, und je mehr Hühner es wurden, desto uninteressanter wurde es für die Katzen.
Beim Hund ist es anders, einen Hahn hatt er schon mal erwischt, das war ein Drama. Der Hahn lebt und hatt sich bestens davon erholt.
Wie lernt man sowas nun dem Hund, das Hühner seine Freunde sind?
Viel Geduld ist angesagt.
Es wird kontinuierlich dem Hund verständigt, die Hühner sind MEINE (Menschen) Beute!
Das funktioniert schon mal gut.
Nächster Stepp, Hühner im Garten rumlaufen lassen und Hund an Leine bei den Hühnern vorbeigehen.
Der Hund gehorcht, und benimmt sich.
Als nächstes kommt ein Beisskorb zum Einsatz, da sind wir aktuell dabei, das funktioniert sehr gut. Mit Beiskorb kann sich der Hund endlich zu den Hühnern wagen ohne das etwas geschieht (der Beisskorb muss natürlich perfekt sitzen).
Es ist nun auch schon paar mal vorgekommen, das die Hühner "rüberflattern" und, woher wissen, auf einmal steht Finn neben dem Huhn. Die angewandten Methoden scheinen langsam zu funktionieren.
Für mehr Geschichten von Finn, besuch ihn doch auf Facebook unter
"Finn the klee kai" :)
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