Landjugend verwandelt Burgschleinitzer Spielplatz in Kinderparadies

Stefan Amon, Landesbeirat Andreas Stefan, Elena Hartner, Leiterin Sabrina Ullreich, Bernhard Dunkl, Veronika Döller, Ortsvorsteher Franz Klein, Celina Sulzbacher, Pater Mag. Josef Schachinger, Stefan Schaupp, Wolfgang Schuch, Christoph Falk, Sebastian Döller, Dominik Huber, Tobias Hametner, Florian Schaupp, Vizebürgermeister Erich Trauner, Mathias Falk, Anika Dietrich und Leiter Johannes Döller vorm Eingang zum „Zauberwald“. | Foto: Landjugend Weinviertel
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  • Stefan Amon, Landesbeirat Andreas Stefan, Elena Hartner, Leiterin Sabrina Ullreich, Bernhard Dunkl, Veronika Döller, Ortsvorsteher Franz Klein, Celina Sulzbacher, Pater Mag. Josef Schachinger, Stefan Schaupp, Wolfgang Schuch, Christoph Falk, Sebastian Döller, Dominik Huber, Tobias Hametner, Florian Schaupp, Vizebürgermeister Erich Trauner, Mathias Falk, Anika Dietrich und Leiter Johannes Döller vorm Eingang zum „Zauberwald“.
  • Foto: Landjugend Weinviertel
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BURGSCHLEINITZ. „Ich kann ja nicht zaubern“, sagt man gerne, wenn eine Aufgabe zu groß erscheint. Doch 20 Mitglieder der Landjugend Burgschleinitz-Kühnring haben offenbar irgendwo einen Zauberstab gefunden und den Spielplatz in Burgschleinitz verwandelt ...

Bereits zum dritten Mal in Folge stellte sich die Landjugend dem „Projektmarathon“, bei dem die Jugendlichen eine, von der Landjugend Niederösterreich und der Gemeinde geplante Aufgabe bewältigen muss. Am Freitag, den 1. September erfolgte die Übergabe des für die Jugendlichen bis dahin unbekannten Projektes. Von da an hatten die 20 Landjugendmitglieder genau 42,195 Stunden Zeit, um den desolaten Spielplatz auf Vordermann zu bringen. Die Mädels überlegten sich ein kreatives Konzept: ein Zauberwald sollte aus dem Spielplatz werden und bei jedem Gerät können die Kinder anderen Märchenfiguren begegnen.

Begeistert vom Einsatz der Jugendlichen zeigte sich auch LR Ludwig Schleritzko, der am Samstag Nachmittag in Burgschleinitz vorbeischaute. Die Arbeiten gingen gut voran, bis am Sonntag Morgen wegen des schlechten Wetters nichts mehr ging. Um das Projekt dennoch abschließen zu können, arbeiteten die Jugendlichen am nächsten Sonntag weiter. Auch die liebevolle Gestaltung der Spielgeräte kam nicht zu kurz – der Turm von Rapunzel, das Schloss von Dornröschen, der Tisch der sieben Zwerge und Tarzans Liane, alle Spielgeräte erhielten einen bunten Anstrich und jedes Gerät wurde ein anderes Märchen gewidmet. Am späten Abend hieß es endlich: Wir sind fertig – fix und fertig!

Bei der Präsentation, die am 24. September den Abschluss des Projekts bildete, wurde beim Eingang noch ein Schild aufgehängt, auf dem alle beteiligten Landjugendmitglieder unterschrieben haben, damit die Kinder wissen, wer den Zauberwald für sie geschaffen hat. Viele kleine „Zauberer“ probierten die neuen Geräte aus und fühlten sich am Spielplatz sichtlich wohl. Von allen Seiten wurde die Arbeit der Jugendlichen gelobt.

„Ab in den Zauberwald – Es war einmal ein Kinderspielplatz“ nannten die Mitglieder ihr Projekt, bei dem sie nicht nur viel Spaß hatten, sondern auch die Grundaussage von Märchen spürten: „Gemeinsam sind wir stark!“

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