Imster Bergbahnen

Eine ganze Sammlung an Bergerlebnissen dank der ErlebnisCard

Um die Vielfältigkeit der Bergwelt rund um Imst an einem Tag genießen zu können, bietet es sich an, zunächst mit den Imster Bergbahnen hinaufzufahren und von dort aus die Tour zu starten. Eine Berg- und Talfahrt mit den Imster Bergbahnen ist eines der über 150 Erlebnisse, die man mit dem ErlebnisCard 1+1 gratis Prinzip entdecken kann.

IMST. Vom kindgerechten Pilzlehrpfad über die atemberaubende Rosengartenschlucht mit ihrem tosenden Wasser bis hin zum hochalpinen Wanderparadies für klettererprobte Profis bietet das Wandergebiet von Imst einiges an Naturerlebnis. Wir starten unsere Wanderung in Imst, von wo aus wir entweder zu Fuß, per Bus oder mit dem Auto zur Talstation der Imster Bergbahnen gelangen. Von der Bergstation Alpjoch auf 2.050 Meter Seehöhe aus ist die Muttekopfhütte, die vom Österreichischen Alpenverein betrieben wird, über den Drischlsteig in 40 Minuten erreichbar. Wer früh genug gestartet ist, kann hier noch bis 8 Uhr ein Frühstück genießen.

Gerade wer mit Kindern unterwegs ist, sollte später unbedingt den Almzoo und die in der Nähe gelegene Latschenhütte anpeilen. Diese kann entweder von der Muttekopfhütte in gut eineinhalb Stunden oder von der Mittelstation der Imster Bergbahnen auf einem barrierefreien, rund 40 minütigen Gehweg erreicht werden. Und wenn es dann schon Zeit für ein Mittagessen ist, sollten unbedingt die köstlichen Spinatknödel von Hüttenwirtin Waltraud gekostet werden. Der Hüttenschmarrn mit Apfelmus ist eine weitere Gaumenfreude, für die die Latschenhütte bekannt ist.

Gestärkt führt die Drei-Hütten-Tour dann zurück zur Bergbahn, genauer gesagt zur Untermarkter Alm, wo Hüttenwirt Martin gerne zu diversen Musikveranstaltungen oder kulinarischen Festen lädt.

Auch hier lohnt es sich unbedingt noch einmal einzukehren, bevor schließlich der Heimweg ins Tal erfolgt. Und der kann entweder zu Fuß – auf dem Weg liegen übrigens der idyllische Speichersee und weiter unten der Badesee von Hoch-Imst – oder mit dem Alpine-Coaster angetreten werden.

Die längste Achterbahn der Welt startet an der Mittelstation der Bergbahnen, geht dann rasant über allerlei scharfe Kurven und Jumps und endet in Hoch-Imst.  Und wer dann noch nicht genug von der herrlichen Imster Bergwelt hat, der kann noch in die sagenumwogene Welt der Rosengartenschlucht eintauchen, die vorbei an der blauen Grotte schließlich mitten in der Bezirkshauptstadt Imst endet, wo ja unsere Wanderung auch begonnen hat.

ErlebnisCard Tirol

Die ErlebnisCard Tirol geht heuer ins dritte Jahr: Die 1+1-gratis-Karte lädt Familien, Paare, Pensionist:innen, Freund:innen & Co. ein, in Zeiten der steigenden Kosten bei Freizeit und Gastronomie über 150 Erlebnisse nach dem Motto „1-mal zahlen, zu zweit erleben“ zu nutzen. Bis zu 5.000 Euro an Ersparnissen ist jährlich möglich.

Heuer neu: Die ErlebnisCard 2023/24 ist Vorteilsgeber des Familienpasses des Landes Tirol. Die Einlösebetriebe der ErlebnisCard Tirol decken Kino, Seilbahnen, Bäder, Action, Gastronomie und vieles mehr ab. Die ErlebnisCard Tirol, die bis 31.12.2024 gültig ist, kostet im Vorverkauf 79 Euro. Alle, die ein Konto bei Raiffeisen Tirol haben, bezahlen nur 49 Euro. Für die Tiroler Wirtschaft bringt die ErlebnisCard die Chance auf mehr Frequenz, neues Publikum und Zusatzumsätze.

Alle Vorteile der ErlebnisCard Tirol

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