Dein Reich komme!

Diese bekannten Worte aus dem Gebet Jesu sind mittlerweile rund 2.000 Jahre alt. Auch heute beten noch viele Menschen mit ganz unterschiedlichen Glaubensansichten um das Reich Gottes. Jehovas Zeugen sind aufgrund biblischer und historischer Beweise davon überzeugt, dass Jesus Christus 1914 begonnen hat, als König dieses Reiches zu herrschen. 2014 erinnerten daher Jehovas Zeugen besonders an dieses Ereignis vor 100 Jahren.
Darum investierten letztes Jahr weltweit über acht Millionen Prediger fast 1,95 Milliarden Stunden, um ihren Mitmenschen anhand der Bibel zu zeigen, was dieses Königreich unter Jesus zukünftig für uns Menschen auf der Erde tun wird. Das taten sie durch ihre bekannten Hausbesuche, aber auch durch Informationsstände und Trolleys auf belebten Plätzen und Straßen. In Österreich waren etwa 21.300 Zeugen Jehovas über 3,8 Millionen Stunden fleißig tätig und führten mehr als 11.600 kostenlose Bibelkurse durch. 416 Personen ließen sich taufen (weltweit über 275.500). Besonders freute man sich über 34.500 Besucher zu ihrem wichtigsten jährlichen Feiertag, dem Abendmahl (weltweit fast 20 Millionen).

Zahlen für Imst: 60 Zeugen Jehovas waren ca. 9.000 Stunden für ihre Mitmenschen im Einsatz. Es wurden pro Monat durchschnittlich 30 Bibelkurse durchgeführt und es gab zur jährlichen Abendmahlfeier 181 Anwesende.

Was ist das Reich Gottes? Warum kommt man auf das Jahr 1914 für die Errichtung des Königreiches? Was können wir vom Königreich erwarten? Diese und andere Fragen werden auf unserer Website www.jw.org unter dem Stichwort "Gottes Königreich" beantwortet.
Jehovas Zeugen werden auch 2015 ihre Missionstätigkeit fortsetzen. Sie möchten ihren Mitmenschen zeigen, wofür Jesus durch dieses Königreich sorgen wird: für eine Welt ohne Verbrechen, Krieg, Krankheiten, Schmerzen und Tod.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.