Sparkasse Imst unterstützt Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Imst

Die Vertreter der Bezirksstelle des Roten Kreuzes und der Sparkasse Imst vor dem neuen Transporter (v.l.): Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter, GSD-Referent Otmar Juen, Ing. Franz Thurner, Vorsitzender des Regionalförderbeirates der Sparkasse Imst Privatstiftung, Günter Kugler (Bezirksstellenleiter Rotes Kreuz), Simon Klotz (Bezirksstellenleiter-Stv.) und Thomas Köll (Bezirksgeschäftsführer Rotes Kreuz) | Foto: Sparkasse Imst
  • Die Vertreter der Bezirksstelle des Roten Kreuzes und der Sparkasse Imst vor dem neuen Transporter (v.l.): Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter, GSD-Referent Otmar Juen, Ing. Franz Thurner, Vorsitzender des Regionalförderbeirates der Sparkasse Imst Privatstiftung, Günter Kugler (Bezirksstellenleiter Rotes Kreuz), Simon Klotz (Bezirksstellenleiter-Stv.) und Thomas Köll (Bezirksgeschäftsführer Rotes Kreuz)
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  • hochgeladen von Petra Schöpf

IMST. Das Rote Kreuz im Bezirk Imst erfüllt eine Vielzahl an humanitären Aufgaben. Der größte Teil dieser Angebote für Menschen in Not wird durch ehrenamtliche Mitarbeiter erbracht. So auch bei der „Team Österreich Tafel“ in der Imster Oberstadt.
Im Rahmen der „Tafel“ sammeln rund 40 Freiwillige HelferInnen des Roten Kreuzes überschüssige, aber einwandfreie Lebensmittel. Diese werden jeden Samstag kostenlos an bedürftige Menschen verteilt. Thomas Köll, Bezirksgeschäftsführer des Roten Kreuzes in Imst, verdeutlicht: „Rund 100 Personen nehmen wöchentlich unser Angebot an. Dafür steht uns knapp eine Tonne an verfügbaren Gütern von aktuell 16 Sponsoren zur Verfügung.“ Um die Waren von den Lebensmittelhändlern und Bäckereien abzuholen, sind die freiwilligen Mitarbeiter auf Fahrzeuge angewiesen.

Versorgung gesichert
Für die „Tafel“ und andere Transporte im Gesundheits- und Sozialdienst wie die Belieferung des Kleiderladens auf der Ötztaler Höhe wurde kürzlich ein moderner Mercedes Sprinter angeschafft. „Vorher absolvierten die Helfer all diese Fahrten mit einem ausgemusterten Rettungsauto. Dieses hatte über 300.000 Kilometer am Tacho. Die Beladetätigkeiten entsprachen nicht mehr gängigen Standards. Auch konnten wir nicht die gesamte Menge auf einmal befördern. Mit dem neuen Fahrzeug ist die problemlose Versorgung der ‚Tafel‘ und anderer sozialer Einrichtungen wieder sichergestellt “, so Köll.

Im Einsatz für die Region
Die Sparkasse Imst, einer der größten privaten Förderer von Vereinen und Institutionen im Tiroler Oberland, erklärte sich bereit, einen ansehnlichen Teil der Anschaffungskosten zu übernehmen. „Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes opfern ihre Freizeit für ihre Mitmenschen. Da muss gewährleistet sein, dass die Ausrüstung den Anforderungen entspricht. Ein adäquater Fuhrpark muss gewährleistet sein. Deshalb haben wir hier gerne einen Beitrag geleistet. Gleichzeitig wollen wir dem heimischen Roten Kreuz für das unermüdliche Engagement danken“, erklärte Martin Haßlwanter, Vorstand der Sparkasse Imst AG, bei der Übergabe des neuen Lieferwagens. Ing. Franz Thurner, Vorsitzender des Regionalförderbeirates der Sparkasse Imst Privatstiftung, ergänzt: „Für uns ist es selbstverständlich, jene Einrichtungen zu fördern, die für das Wohl der Gemeinschaft eintreten.“

Günter Kugler, Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes in Imst, betonte bei der Übergabe: „Bei der ‚Tafel‘ sind wir besonders auf die Mitarbeit von Freiwilligen angewiesen. Über neue Helfer aus ‚Liebe zum Menschen‘ freuen wir uns jederzeit.“ Interessierte melden sich unter der Telefonnummer 05412/66444.

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