Kathrin Deisenberger folgt Andrea Schaller im Imster Kulturbüro nach
Generationswechsel in der Kulturarbeit der Stadt Imst

Kathrin Deisenberger ist die neue Kulturmanagerin in Imst. | Foto: Foto: Stadt Imst
  • Kathrin Deisenberger ist die neue Kulturmanagerin in Imst.
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Nach der offiziellen Verabschiedung von Andrea Schaller, Imsts langjähriger Kulturarbeiterin am Stadtplatz in die Pension, wurde aus einer Vielzahl von BewerberInnen Kathrin Deisenberger vom Gemeinderat als Nachfolgerin für die Agenden Kulturbüro und Leitung Städtische Galerie Theodor von Hörmann bestimmt.

IMST. Kulturmanagerin Deisenberger wird am 1. September ihr Büro in der Galerie am Stadtplatz beziehen und anlässlich des Ausstellungsdebüts von Architekt Raimund Wulz (Vernissage am 17.9., 19 Uhr) einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Zu ihren Beweggründen schreibt Kathrin Deisenberger: „Kultur bewegt uns alle und mich ganz besonders. Von Kindesbeinen an hat es mich zu den schönen Künsten hingezogen und diese Liebe begleitet mich bis heute.  Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbstgestaltend hervorbringt. Und das ist ganz schön facettenreich. So facettenreich, dass es nie langweilig wird und man sich ein Leben lang damit befassen kann.“

Stationen in der Kulturarbeit

„Auf meinen letzten beruflichen Stationen in Berlin und Innsbruck konnte ich viel Erfahrung in der Kulturarbeit sammeln. Zuletzt war ich bei den Tiroler Landesmuseen in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit & Marketing für eine große Vielfalt von Presse- und Marketingtätigkeiten verantwortlich. Meine gesammelten Erfahrungen möchte ich jetzt in Imst gerne einbringen. Dank meiner Vorgängerin Andrea Schaller kann ich auf eine sehr gute Basis aufbauen und mich langsam an neue Projekte herantasten. Langfristig gesehen möchte ich den Kulturstandort Imst noch weiter beleben und öffnen. Mir ist es wichtig, den Kulturgenuss für alle zugänglich zu gestalten und bereits junge Menschen für Kultur zu begeistern. Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und darauf „Andreas Feuer der Kulturvermittlung weiterzutragen

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