Bischof in Umhausen
Bischof Hermann Glettler hinterlässt bleibenden Eindruck

Den um sich gescharten Kindern erzählte Bischof Hermann Glettler die Geschichte von Jesu Einzug mit dem Esel.
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  • Den um sich gescharten Kindern erzählte Bischof Hermann Glettler die Geschichte von Jesu Einzug mit dem Esel.
  • hochgeladen von Petra Schöpf

Bischof Hermann Glettler besuchte den Seelsorgeraum Umhausen und hatte ein dichtes Programm zu absolvieren.

UMHAUSEN. Bischof Hermann Glettler startete nach der Winterpause mit den Besuchen der Seelsorgeräume und war vom 8. bis 10. April in Umhausen zu Gast.
Vom Patrozinium im Weiler Köfels, über einen offenen Meinungsaustausch zum Thema "Wie geht es der Seele im Tourismus" bis zur Messe und dem Landesüblichen Empfang am Palmsonntag spannte sich der Bogen. Im dreitägigen Programm wurden mit MitarbeiterInnen und Gläubigen in den Pfarren die Situation im Seelsorgeraum reflektiert und gemeinsam Wege in die Zukunft gesucht.
Auch Begegnungen mit SchülerInnen der Volksschulen Tumpen, Niederthai sowie Volks- und Mittelschule Umhausen waren dem Bischof ein vordringliches Anliegen.

Dicht gedrängtes Programm

Mit selbst gebastelten Fahnen, die für Frieden und Versöhnung in der Ukraine, in Russland und für die Welt stehen, empfingen die Volks- und Mittelschüler in Umhausen Bischof Hermann. 
Die Firmlinge aus dem Seelsorgeraum machten sich von Tumpen und Umhausen auf den Weg zur Wallfahrtskirche Maria Schnee. 
Der Höhepunkt für die Gläubigen wie auch den Bischof war sicherlich der Palmsonntag mit der kleinen Prozession in die Kirche und dem landesüblichem Empfang. Dabei zeigte sich Bischof Glettler besonders interessiert am Gespräch mit den Menschen. Und das charismatische Oberhaupt der Diözese hinterließ nach diesen drei intensiven Tagen einen bleibenden Eindruck insbesondere bei den Kindern, die er mehrfach um sich scharte.

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