Umfrage der Woche
Das Imster Schemenlaufen wird am 9. Februar in Szene gesetzt

Das erste "Gangle" sorgte bei den Imster Fasnachtlern am Dreikönigstag für Gänsehaut.
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  • Das erste "Gangle" sorgte bei den Imster Fasnachtlern am Dreikönigstag für Gänsehaut.
  • hochgeladen von Clemens Perktold

Es war eine eindeutige Antwort, die der Imster Fasnachtsobmann Uli Gstrein am Dreikönigstag im voll besetzten Mehrzwecksaal der NMS Unterstadt erntete, als er die traditionsträchtige Frage stellte: "Söll mer huire in'd Fåsnacht giah?"

IMST. Ein gewaltiges "Ja" war die tausendfache Bestätigung, dass am 9. Februar das Imster Schemenlaufen stattfinden wird. Schon davor trug Vizeobmann Manfred Waltner ein fasnachtliches Gedicht vor und nach dem Totengedenken wurde der heurige Umzug beschlossen. Die Imster Blasmusikanten unter dem neuen Kapellmeister Josef Schiechtl spielten den Fasnachtsmarsch und die Fasnachts-Fieberkurve stieg dann erstmals in ungeahnte Höhen, als die Roller und Scheller das erste "Gangle" auf der Bühne vor den rund 1000 Aktiven und Besuchern hinlegten.

Neuwahlen standen an

Neuwahlen gab es zudem: Als neue Hexenmuater wurde Philipp Larcher bestellt, Johannes Scheiber ist neuer Archivar. Franz Mehlmann wird künftig die Hexenmusig leiten, Säckelmoaschter der Roller und Scheller ist Reinhard Posch und die Wagenbauer stehen unter der Ägide von Ronny Hechenberger. Viel Lob erntete die Imster Künstlerin Daniela Pfeifer, die mit dem neuen und künstlerisch hochwertigen Fasnachtsplakat  für Furore sorgte. Einem tollen Umzug, wie in den vergangenen Perioden, kann nun wohl nur mehr der Wettergott im Wege stehen.

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