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Ein Gipfelkreuz, das seit Monaten am Boden liegt, erregt die Gemüter der Berggeher.
TARRENZ. Der 2.258 m hohe Alpleskopf auf Tarrenzer Gemeindegebiet ist speziell von Einheimischen ein gerne besuchter Gipfel. Liegt er doch abseits der überlaufenen Bergerlebnisse. Und noch etwas liegt am Alpleskopf: Das Gipfelkreuz vom Sturm umgerissen seit November am Boden. Aufgestellt hat das Kreuz im Jahre 1979 die Jungbauernschaft Tarrenz. Sowohl dem Obmann der Tarrenzer Landjugend, Georg Venier jun., als auch Bürgermeister Rudolf Köll, ist diese Sachlage bekannt. „Ich weiß davon und es ist kein Zustand, viele Leute haben mich bereits angesprochen und ich wollte schon einen anderen Verein bitten, das Kreuz wieder aufzustellen“, sagt der Bürgermeister, „aber bedingt durch interne Turbulenzen bei der Landjugend hat sich das Aufstellen des Gipfelkreuzes verzögert.“
Landjugend-Obmann Georg Venier jun. verspricht auf Nachfrage, bis etwa Mitte August das Kreuz aufzustellen. „Ja, es hat Turbulenzen gegeben, das hat aber nichts mit dem Gipfelkreuz am Alpleskopf zu tun. Aber es ist nicht ganz so einfach, dazu braucht es einen Hubschrauber, der Material und den Kompressor transportiert. Die „Heli Tirol“ hat das kostenlos übernommen, daher sind wir darauf angewiesen, wann die Firma Zeit hat zu fliegen“, sagt Venier. Und das sollte bis etwa Mitte August der Fall sein. Wir werden berichten.
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