„Fest der Stimmen“ wird Megaevent
Über 1000 SchülerInnen widmen sich am Donnerstag und Freitag in Imst ganz der Musik
Das frühere „Bezirksjugendsingen“ für SchülerInnen der Pflichtschulen ist in die Jahre gekommen. Schon im Vorfeld war klar, dass sich das Interesse in Grenzen halten wird. Da war die Ideenwerkstatt der neuen Musikmittelschule Imst wieder voll in ihrem Element und kreierte das „Fest der Stimmen“. Mitorganisator und Musiklehrer Andy Überbacher: „Wir wollten weg vom Pflicht-und Wertungssingen. Jetzt können die Schulklassen auch nur ein workshop besuchen“. Dies schlug in der Schullandschaft ein wie eine Bombe. 30 Schulen im Bezirk meldeten über 1000 SchülerInnen an.
Drei Schulen mit Musik gefüllt
Jede teilnehmende Schule lernte zwar zwei gemeinsame Songs ein, am „Fest der Stimmen“ ist es aber auch möglich, nur bei den workshops „body-percussion“ oder „linedance“ mitzumachen. Natürlich wird nach wie vor der fokus auf den Chorgesang gelegt. Auf der Hauptbühne der neuen Mittelschule in Imst werden also die verschiedenen Chöre das Publikum verzücken. Für die Organisatoren ist es ein Megaevent. Die Locations sind auf alle drei Schulen (MMS, SMS und Volksschule Imst) verteilt. Auf Grund der hohen Teilnehmerzahl werden dafür zwei Tage zur Verfügung gestellt. Die Nachwuchskünstler sind also am Donnerstag 7. März und Freitag 8. März jeweils am Vormittag zu bewundern. Die talentiertesten werden dann beim Landesjugendsingen dabei sein.
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