Verdacht der Tierquälerei
Hund verendete qualvoll in Tierfalle

JERZENS. Am 13. September 2019, gegen 15 Uhr ging eine 59-jährige Österreicherin im Bezirk Imst wandern, als ihr Hund einige Meter davonlief und sich mit dem Kopf in einer „Conibear-Totfangfalle“ verfing. Die Frau versuchte den Hund zu befreien, er verendete jedoch qualvoll in der Falle. Ein Jäger hatte die Falle, deren Verwendung in Tirol verboten ist, aufgestellt, um einen Fuchs zu fangen.
Er wird wegen dem Verdacht der Tierquälerei an die Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.

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