Jäger des Bezirkes zeigten gute Arbeit
Tausende Trophäen waren im Glenthof zu bestaunen
Rund 1700 Trophäen wurden bei der Bezirks-Trophäenschau in Imst gezeigt. Die Jäger hatten ihre Arbeit mit Sorgfalt erledigt, lautete das positive Fazit.
IMST (pc). Zwar macht das Rotwild, wie auch in den Bezirken Landeck und Reutte, vereinzelt Probleme in der Hege des Waldes, bzw. bei der Aufforstung, insgesamt wurde die Arbeit im bezirksweiten Jagdwesen aber als sehr gut bewertet. In 125 Revieren wird auf einen klar definierten Wildbestand geachtet, 1900 Personen sind mit einem Jagdschein ausgerüstet. Bezirksjägermeister Karl Krabacher zeigt sich auch mit dem Gesprächsklima zwischen Forst und Jägern zufrieden: "Wir bemühen uns von beiden Seiten um Sachlichkeit und arbeiten im Sinne des Wildes und des Waldes." Nur wenige Fehlschüsse waren zu bemängeln. Zahlreiche Ehrengäste, darunter Landesjägermeister Karl Berktold waren der Einladung nach Imst gefolgt. An beiden Tagen zeigten die Jäger des Bezirkes, dass sie eine ernst zu nehmende Größe in der Bewirtschaftung der Natur sind.
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