Kajakunfall Ötztaler Ache
Kajakfahrt in der Ötztaler Ache endete für einen Belgier tödlich

Wasserrettung Rietz holt das Kajak im Bereich des Fernheizwerks Längenfelsd aus der Ache | Foto: FF Längenfeld
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  • Wasserrettung Rietz holt das Kajak im Bereich des Fernheizwerks Längenfelsd aus der Ache
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  • hochgeladen von Benny Klotz

SÖLDEN(bek). Am 20. August gegen 18:20 Uhr befuhren drei Belgier mit ihrem Kajak die Ötztaler Ache von Sölden talauswärts. Das Kajak eines 51 jährigen kippte um, dieser kam mit dem Kopf unter Wasser und wurde aus den Boot gezogen. Während seine Begleiter die Ache selbständig verlassen konnten wurde ihr Kollege von den Wassermassen mitgerissen. Bei der sofort eigeleiteten Suchaktion konnte der Kajakfahrer wenige Kilometer flussabwärts vom Polizeihubschrauber Libelle  gesichtet, und durch die Freiwillige Feuerwehr Huben geborgen und wiederbelebt werden. Das Team des Notarzthubschraubers Martin 8 übernahm den schwerverletzten und flog ihn in die Unfallklinik nach Innsbruck, wo er kurze Zeit später an seinen schweren Verletzungen verstarb.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Sölden, Huben und Längenfeld, die Wasserettung Rietz, NAH Martin 8, Polizeihubschrauber Libelle und das Rote Kreuz.

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