Landeswertungsspiel des Tiroler Blasmusikverbandes

Kapellmeister Damian Brüggler hatte seine Musikanten gut vorbereitet | Foto: Alois Mair
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  • Kapellmeister Damian Brüggler hatte seine Musikanten gut vorbereitet
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MK Tumpen (Stufe A) und Postmusik Imst (Stufe C) erfolgreich

Zwei Blasmusikkapellen aus dem Bezirk Imst beteiligten sich beim Landeswertungsspiel 2010 in Innsbruck. Die Musikkapelle Tumpen gewann in der Stufe A, die Postmusik Imst wurde in der Stufe C mit mehr als 90 Punkten Dritter.

INNSBRUCK (ea). "Ein Festtag der Tiroler Blasmusik" bezeichnete der Tiroler Blasmsuikverband das Landeswertungsspiel 2010, bei dem sich Musikkapellen aus ganz Tirol in Innsbruck trafen, um sich einer internationalen Fachjury zu stellen und sich im fairen Wettstreit zu messen. Alle fünf Jahre veranstaltet der Blasmusikverband Tirol diesen Bewerb. Die hochkarätige Fachjury bestand aus Jan van der Roost (B), Thomas Doss (A), Michael Antrobus (N), Jonny Ekkelboom (NL), Toni Scholl (D) und Thomas Ludescher (A), welche das Können der Tiroler Musikkapellen kritisch bewerteten. 24 Kapellen aus allen Ecken Tirols präsentierten den ganzen Sonntag über im gut besuchten Congress Innsbruck jeweils ein Selbstwahl- und ein Pflichtstück, wobei in vier Schwierigkeitsstufen angetreten werden konnte. Beim Galaabend, umrahmt von der Bläserphilharmonie Tirol unter Landeskapellmeister Hermann Pallhuber, fand der spannende Tag mit der Ergebnisbekanntgabe und Siegerehrung seinen Höhepunkt. In der höchsten Schwierigkeitsstufe D gewann die Musikkapelle Inzing, Stufe C führte die Musikkapelle Hatting an - die Postmusik Imst unter Kapellmeister Ronald Schlierenzauer wurde hervorragender Dritter, die Bundesmusikkapelle St. Margarethen siegte in Stufe B und die Musikkapelle Tumpen aus dem Ötztal unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Damian Brüggler reihte sich in Stufe A an die Spitze.

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