Lawinenhunde zeigten, was sie können

- -fotocredit: ZOOM.TIROL
- hochgeladen von Clemens Perktold
Der „lawinensicherste“ Platz in einem Notfall dürfte diese Woche
das Kühtai gewesen sein, wo sich wieder die Lawinenhundestaffel der Bergrettung Tirol
zum alljährlichen Ausbildungskurs für eine Woche zusammenfanden.
59 Tiroler Hundeführerinnen und Tiroler Hundeführer sowie ein Hundeführerin aus Kärnten
übten wieder 7 Tage lang bei immer noch guten Schneeverhältnissen im Kühtai.
So wurde unter anderem natürlich die Bergung von Lawinenopfern
sowie der Flug am Tau mit Unterstützung des Polizeihubschraubers ausgiebig geübt.
Und weil auch im Ernstfall das restliche Bundesland gut abgedeckt sein soll und die Lawinengefahr immer noch nicht gänzlich gebannt ist, wurden vorsorglich die Hundeführer abwechselnd für einen Tag in ihr Einsatzgebiet beordert.
Tatkräftig unterstützt wurden die Bergretter auch wieder von den Bergbahnen Kühtai, die unter anderem Lawinenkegel für die Übungen mit der Pistenraupe„aufbauten“.






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