Ministadt bietet wieder ein Jobparadies an

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Die Ministadt wird die Stadt Imst am 29. und 30 Juni wieder in eine Gemeinde für die kleinen Zeitgenossen verwandeln und dabei im Zentrum eine Vielzahl an Berufen bereitstellen. Das Planungsteam rund um Gottfried Mair hat die Ministadt heuer noch weiter verfeinert, sodass die heimische Jugend, Volksschüler und Mittelschüler, wieder spielerisch und realitätsnahe Wirtschaft und Gesellschaft üben kann. Rund 40 Partnerunternehmen stehen zur Auswahl, die Imster Innenstadt-Kaufleute sind dabei die wesentlichen Arbeitgeber. Daneben wird es aber auch ein Medienzentrum geben, in dem eine Zeitungsredaktion, eine Online-Redaktion, Fotoworkshops und eine Start Up-Werbeagentur neben dem Filmstudio untergebracht ist. Neue Partner, wie die Wirtschaftskammer und die Arbeiterkammer sorgen  neben dem Team der Imster Stadtplaner rund um Dietmar Ewerz für ein hochkarätig erweitertes Leistungsspektrum. Die Gurglstaler werden auch heuer als Zahlungsmittel an beiden Tagen für die Bezahlung der Dienstleistungen und für die Steuern verwendet. Die Schüler und Schülerinnen können sich als Kameramann oder als Zeitungsreporter versuchen, man kann sich im Umweltbereich engagieren, oder beim Bäcker Jonak eine Schnupperlehre absolvieren. Vom Juwelier bis zum Kosmetikstudio, von der Bank bis zur Polizei wird eine Stadt im Kleinformat nachgebaut und die Schüler können nach Herzenslust diverse Jobs und Einrichtungen ausprobieren. Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren können sich dazu anmelden, vom 3. Mai bis zum 17. Mai ist das Zeitfenster geöffnet. Die Teilnahme an der Ministadt ist kostenlos, für das Mitagessen wird aber ein Unkostenbeitrag von acht Euro eingehoben. Neu ist die Website mit allen Infos unter www.mini-stadt-imst.at. Das Planungsteam besteht aus dem Ökozentrum, der Initiative Miteinand, dem Integrationsbüro, der Stadt Imst und dem Kulturverein Freiraum.

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