MiniM Ötztal-Bahnhof
Nahversorger ab erstem Öffnungstag beliebter Treffpunkt

Zufriedene Kunden sah man schon am Eröffnungstag in der neuen Filiale.
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Das Interesse am neuen MiniM in Ötztal-Bahnhof war schon am ersten Tag so groß, dass das Unternehmen überlegt, die Öffnungszeit vorzuverlegen.

ÖTZTAL-BAHNHOF.  "Super, dass wir jetzt wieder eine Einkaufsmöglichkeit im Ort haben!", "Werden fleißig bei euch einkaufen!", "Ich freue mich sehr, dass wir in Ötztal-Bahnhof wieder ein Geschäft für so viele Arbeiter und Angestellte haben!", "Endlich, hab das Geschäft im Ort schon sehr vermisst!", waren nur ein paar der ersten Kommentare auf die Neueröffnung von MiniM in Ötztal-Bahnhof.

Zum großen Eröffnungstag waren schon früh die ersten SchülerInnen, PendlerInnen, MitarbeiterInnen der umliegenden Betriebe, KundInnen der Lebenshilfe und viele AnrainerInnen gekommen, um das Angebot des neuen Nahversorgers zu nutzen. Dass gerade Zugreisende schon vor der Öffnung um 7 Uhr gerne noch schnell ins Geschäft am Bahnhof einkehren würden, wurde an diesem ersten Tag offensichtlich und so überlegt die Geschäftsführung von M-Preis bereits jetzt, die Öffnung auf 6.30 Uhr vorzuverlegen. Da müsste man aber zunächst schauen, wie der Betrieb sich auch am Abend entwickle, so Geschäftsführer David Mölk. Aber vermutlich habe man genügend Spielraum, um die Öffnungszeiten dem Bedarf entsprechend zu verschieben, so Mölk.

Der stv. Ressortleiter Stephan Steinacher von M-Preis, Bürgermeisterin Michaela Ofner, GF David Mölk, Sandra Pertl-Biegger und Vertriebsleiter Thomas Juen im neuen MiniM.
  • Der stv. Ressortleiter Stephan Steinacher von M-Preis, Bürgermeisterin Michaela Ofner, GF David Mölk, Sandra Pertl-Biegger und Vertriebsleiter Thomas Juen im neuen MiniM.
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Sichtbar zufrieden zeigten sich auch einige Pensionisten, die bereits ihren Kaffee vor der Tür genossen, sowie die MitarbeiterInnnen der Filiale, die allesamt aus Ötztal-Bahnhof stammen. Bürgermeisterin Michaela Ofner, die sich gemeinsam mit dem Gemeinderat für den Nahversorger eingesetzt hat, appelliert auch an die Bevölkerung, das Angebot tatsächlich zu nutzen, damit sich die Filiale auch langfristig am Standort halten kann.

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