Bergrettung Imst
Neuwahlen unter besonderen Bedingungen

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IMST. Aufgrund der Corona-bedingten Verschärfungsmaßnahmen musste die Bergrettung Imst die Jahreshauptversammlung auf Vorgabe der Landesleitung absagen. Die anstehenden Neuwahlen konnten jedoch am 22.10. im Bergrettungsheim Hoch Imst durchgeführt werden. 
Nachdem es nur einen Wahlvorschlag gab, wurde mit geringer Beteiligung gerechnet. Wider Erwarten machten 44 von 62 BergretterInnen unter strengen Hygienebestimmungen von ihrem Wahlrecht gebrauch und schenkten dem Vorstand ihr Vertrauen.

Jahresrückblick

Im Berichtsjahr 19/20 war die Bergrettung Imst an 33 Einsätzen beteiligt, versah zwölf Sanitätsdienste und bildete sich bei zahlreichen Schulungen fort. Insgesamt waren die BergretterInnen 3002 Stunden im Einsatz. Die Ortsstelle hat das Glück, in ihren Reihen zwei Einsatzhunde zu haben, die von Manni Prantl bestens geschult werden.
Mit Mario Reiter und Tobias Krabacher konnten zwei neue Anwärter begrüßt werden.
Die Ehrung der langjährigen Mitglieder (60, 50 bzw. 40 Jahre) und der Dank an die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder, Bernhard Senn – Ausbildungsleiter, Christine Welzl – Schriftführerin und Erwin Crozzoletto – Heimwart, wird hoffentlich in einem würdigen Rahmen später durchgeführt werden können.
Da die Corona Ampel in Imst nun auch auf „Rot“ geschalten wurde, müssen vorerst einmal alle Schulungen und weiteren Aktivitäten abgesagt werden.

Ortsstellenausschuss:
Helmut Knabl – Leiter, Thomas Zangerl – Stellvertreter, Bernhard Senn – Ausbildungsleiter, Bernhard Fischer – Kassier, Armin Heel – Geräte – und Fahrzeugwart, Christine Welzl – Schriftführerin, Markus Fringer – Hüttenwart, Erwin Crozzoletto - Heimwart

Praktsiche Anwendung der Bergetechniken. Eine bezirksübergreifende Übung aus dem Jahr 2017. | Foto: Bergrettung/Walter Föger
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