Registrierkasse hat sich bewährt

- hochgeladen von Clemens Perktold
Der Imster Steuerberater Martin Frötscher sieht in der Einführung der Registrierkassen eine Notwendigkeit, wenngleich er anmerkt, dass es "wieder einmal zu einer typisch österreichischen Umsetzung gekommen ist." Die Kassen selbst würden zwar nicht das große Problem darstellen, Frötscher sieht das größere Ärgernis in der Belegerteilungspflicht: „Im Ötztal musste man bereits Strafe zahlen, weil der Beleg nicht unaufgefordert an den Kunden übergeben wurde.“ Mit Aktionen der Finanzbehörde ist im Mai und Juni zu rechnen. Die ersten Strafen von 4500 Euro wurden bereits erteilt, der Strafrahmen reiche bis zu 9000 Euro. Der Plan des Finanzministeriums, 900 Steuermillionen zusätzlich durch die Registrierkassenpflicht hereinzubekommen, nicht aufgegangen. Rund um Österreich haben laut Frötscher bereits alle Staaten eine Registrierkassenpflicht eingeführt, das System funktioniere im Großen und Ganzen gut.
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