Singeslerlauf 2019 in Arzl im Pitztal (mit Video)

- hochgeladen von Barbara Föger-Klotz
ARZL (bako). Nach einer vierjähriger Pause war es wieder soweit: In Arzl im Pitztal ist das Fasnachtsfieber ausgebrochen. Der Auftakt mit der Frage ob man in die Fasnacht gehen soll fand am 6. Jänner statt und die Hexemuater Ludwinia wurde dafür am 26. Jänner aufgeweckt. Für ihren großen Auftritt am 3. Februar standen alle Figuren in den Startlöchern.
Der kalte Wind und das Schneetreiben hielten die vielen Besucher aus Nah und Fern nicht davon ab den typischen Arzler „Singeslerlauf" zu besuchen.
Der älteste Singesler in der Runde ist Werner Köhle - mit seinen 76 Jahren war er auch dieses Jahr wieder tatkräftig von der ersten Minute mit dabei als sich die Frage stellte: "Gian mir huire wieder in d'Fosnocht?"
Zwischen den typischen Arzler „Singeslerpaaren“ und den Ordnungsmasken, gesellten sich natürlich auch die Bärentreiber mit ihren Bären, die junge Hexenmusik mit den größen Hexen, die Fasnachtswägen und die maskierte Arzler Musikkapelle. Die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden gaben sich ein Stelldichein auf der Ehrentribüne und wurden dann innerhalb des "Kroases" eingeführt.
Das "Arzler Singeslerlaufen" ist mit dem"Fasnachtsumzug" der Höhepunkt im Arzler Fasnachtsgeschehen.
Den Schlusspunkt der Arzler Fasnacht setzte am Montag nach dem Singeslerlaufen die "Wilden Fasnacht".
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