TschirgArt Jazzfestival Imst - POTUA - starke heimische Klänge von Fusion bis Jazz!
- POTUA
- hochgeladen von Alexandra Rangger
IMST(alra). POTUA betraten am zweiten TschirgArt Wochenende die Bühne im Glenthof und boten einen eindrucksvollen Einstieg in einen Konzertabend, der im Anschluss an die Tiroler Formation, von Weltstar Candy Dulfer bespielt wurde. Die Tiroler Musiker, Clemens Ebenbichler, Keyboard und Sax, Simon Cede, Gesang, Trompete, Flügelhorn, Aniketa Seelos-Prock, Bass, Michael Hager, Drums und Andreas Schiffer, Percussion, dürfen durchaus als besonders anspruchsvolle und innovative Erscheinung der heimischen Musikszene bezeichnet werden. Das Repertoire und die, von der Band selbst gewählte Sparte, "von Jazzfunk bis Loungemusic" wurde im positiven Sinne und unter starkem Qualitätsanspruch gedehnt. POTUA nahm das Publikum mit lebendig, fließenden Eigenkompositionen aus der Feder von Clemens Ebenbichler, auf eine spannende und zugleich relaxte Groove-Funk-Jazz-Fusion Expedition mit. Mit Simon Cedes bemerkenswertem Gesang, der eindeutig seinen starken Hintergrund sowohl in Klassik als auch Jazz unüberhörbar bewies, verstärkte die Band die ohnehin spürbare, stilistische Individualität, die sich nicht zuletzt durch die unterschiedlichen musikalischen Backgrounds der versierten Musiker, zu einer spannenden Einheit vermischten. Das Publikum kam im Candy Dulfer Vorprogramm mit POTUA, die mühelos die große Bühne übernahmen, bereits auf perfekte Betriebstemperatur und honorierte dies begeistert.
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