Volle Bildschärfe auch für Zuhause

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Mit wenigen Handgriffen lässt sich Qualität des TV-Bildes verbessern

Irgendwie sah das Bild im Geschäft besser aus nicht selten sind die Besitzer eines neuen Fernsehers ein wenig enttäuscht, wenn sie das Gerät erstmals zu Hause in Gang bringen. Vieles ist aber Einstellungssache.

(APA/dpa). Etliche Hersteller stellen ihre Geräte von Werk aus so ein, dass sie im Geschäft gut aussehen. Wenn etwa Helligkeit und Kontrast auf den höchsten Wert eingestellt sind, gehen viele Bilddetails verloren. Außerdem wirkt die Farbtemperatur vergleichsweise kalt. Hierbei handelt es sich keineswegs um ideale Einstellungen für den Heimbedarf. Denn die Lichtverhältnisse im Wohnzimmer sind andere als beim Händler.

Installations-Assistent
In solchen Fällen führt der Installations-Assistent den Nutzer Schritt für Schritt durch das Setup. Darin gibt der Anwender zum Beispiel an, wo das Gerät aufgestellt werden soll. Es gibt auch die Möglichkeit, stärker ins Detail zu gehen. Oft geben Anwender zu viel Kontrast, was auf Dauer unangenehm für die Augen ist. Und zu viel Helligkeit hat zur Folge, dass die dunklen Bereiche verschwimmen: Aus Schwarz wird Grau, und Unterschiede sind immer schwerer auszumachen.

Der Mensch reagiert außerdem besonders empfindlich auf unnatürliche Hauttöne. Schafft man es, den Fernseher so einzustellen, dass das Gesicht der Nachrichtensprecher eine natürliche Farbe hat, ist das eine gute Grundlage auch für andere Filme und Sendungen. Denn bei den Nachrichten handelt es sich um hochwertig produzierte Sendungen mit vergleichsweise natürlichen Farben.

Einstellung durch den Fachmann
Einen gewissen Einfluss auf die Bildqualität eines Fernsehers haben auch die verwendeten Kabel. Beim Antennenkabel sollte es ein doppelt abgeschirmtes Exemplar sein. Sich den neuen Fernseher vom Fachmann auf- und einstellen zu lassen spart meist Zeit und Ärger.

(APA/dpa). Web-Platten sind persönliche Speicher im Internet, auf den sich von quasi jedem Rechner aus zugreifen lässt. Speicher im Netz bekommen Anwender zum Beispiel, wenn sie sich für die kostenpflichtigen Varianten bestimmter Webmail-Dienste wie den Web.de Club oder Gmx ProMail entscheiden. Hinzu kommen Spezialdienste wie Wuala, Dropbox, Humyo, Box.net, DropBoks, MyDrive oder auch Xdrive. Die Angebote sind leicht zu handhaben, aber vor allem das Ablegen von Daten nimmt oft noch viel Zeit in Anspruch. Und auch das Thema Sicherheit sollten die Nutzer ernst nehmen.

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