Wogen geglättet wegen Projekt Ortskernentwicklung Sölden

Ernst Schöpf, Bürgermeister von Sölden | Foto: Sieghard Krabichler
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SÖLDEN. Aufgrund einiger öffentlich ausgetragener Differenzen im Zusammenhang mit der Projektentwicklung für die Umfahrung Sölden wurde in den vergangenen Wochen intensiv daran gearbeitet, im Projektentwicklungsteam wieder eine Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit herzustellen. In der jüngsten Sitzung des Projektteams wurde für die weitere Projektentwicklung eine Geschäftsordnung vereinbart, welche eine zielorientierte Fortsetzung der Arbeiten sicherstellen wird.
Während die Steuerungsgruppe unverändert bleibt, wird das für die operative Projektentwicklung ehrenamtlich zuständige Team um zwei Personen erweitert, damit die kommende Phase intensiver Verhandlungen und Abstimmungen bewältigt werden kann. Die Gesamtverantwortung für das Projekt wird weiterhin vom Bürgermeister persönlich wahrgenommen, während die einzelnen Aufgabenbereiche auf die Mitglieder des Projektteams mit klaren Zuständigkeiten verteilt wurden.
Dem via Presseaussendung erfolgten Bericht einer politischen Gruppierung der Gemeinde Sölden, wonach deren Mitarbeit in der Steuerungsgruppe nicht mehr erwünscht sei, dürfte eine Fehlinformation zugrunde liegen. Auch in Zukunft sind alle Gemeinderatsfraktionen eingeladen, in der Steuerungsgruppe mitzuwirken, von anderslautenden Absichten war zu keinem Zeitpunkt die Rede.

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