Evolution VP: Junge Schwarze starten durch

Das Team der Jungen Volkspartei mit Evolutions-Botschafter JVP-LO Dominik Schrott freuen sich auf den Start
  • Das Team der Jungen Volkspartei mit Evolutions-Botschafter JVP-LO Dominik Schrott freuen sich auf den Start
  • hochgeladen von Simon Ewerz

„Wer wenn nicht wir Jungen können unsere Partei umkrempeln und neu ordnen“ unter diesem Leitsatz will der JVP-Landesobmann und gleichzeitige Evolutionsbotschafter für Tirol Dominik Schrott den neugestarteten Programmprozess „Evolution Volkspartei“ auch im Bezirk Imst einläuten. Dieser Prozess soll die Antwort auf die Frage sein, wie es mit der Österreichischen Volkspartei weitergeht.

Volkspartei in die Zukunft führen
Politisches Engagement findet nicht mehr nur in politischen Parteien statt, sondern oftmals nur mehr auf bestimmte Zeit, für eine bestimmte Person, oder für ein bestimmtes Thema. „Jede politische Organisation, die Zukunft haben will, muss lernen, sich auf diese Entwicklungen einzustellen! Wir diskutieren anhand von drei Themenfeldern über die Zukunft der Volkspartei: DasGrundsatzprogramm fit für das 21. Jahrhundert zu machen ist ebenso Ziel, wie eine offene Diskussion über unsere Struktur und die Menschen in der Volkspartei“, so Dominik Schrott der sich in Tirol diesem Reformprogramm annimmt. Für Schrott ist das definierte Ziel klar: „Wir wollen eine Bewegung, an der bewusst jede und jeder teilhaben kann. Unser Ziel muss es sein die Volkspartei als moderne, bürgerliche Bewegung des 21. Jahrhunderts, für Land und Städte zu verankern“.

Mitglieder und Interessierte einbinden
Mit der Mitglieder- und Ortsgruppenoffensive in Imst wurde der Grundstein gelegt. Über Monate zog das Team rund um Daniel Frühwirth gemeinsam mit Landesobmann Schrott durch den Bezirk um die Struktur, auch in Hinsicht auf die bevorstehenden Gemeinderatswahlen, auf Vordermann zu bringen. „Unser aktuelles Parteiprogramm enthält viel Gutes und Richtiges, aber es ist mittlerweile 20 Jahre alt. Vor 20 Jahren lag Österreich noch am Rand der Europäischen Union, Handys waren ein Statussymbol und das Internet war breiten Teilen der Bevölkerung noch kaum ein Begriff. Alleine diese Tatsachen zeigen, wie notwendig eine Weiterentwicklung ist“, ist sich Bezirksobmann Daniel Frühwirth sicher.

Bezirkshauptstadt Imst als Standort für den Startschuss
Der Einstieg in den Prozess sieht wie folgt aus: Bei Lounge-Feeling soll eine Diskussion mit Funktionären der Tiroler Volkspartei über deren Alltag, sowie deren Ansichten über die Partei geführte werden. Im Mittelpunkt soll dabei die lockere in gemütlicher Atmosphäre stattfindende Kontaktaufnahme mit Menschen in der Tiroler Volkspartei sein. „Für uns soll dieser Start-Event die Möglichkeit bieten mit jungen Menschen in unserer Stadt ins Gespräch zu kommen und deren Meinungen sowie Ansichten in den Evolutionsprozess unserer Partei einfließen zu lassen“, sind sich Bezirksgeschäftsführer Simon Ewerz und der Imster Ortsobmann Thomas Greuter einig.

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