Längenfeld, Umhausen und Haiming im Fokus
Die Derbyliga startet wieder

- Längenfeld mit Luis Gstrein (links) strebt den Aufstieg in die Tiroler Liga an.
- Foto: sportszene.tirol/Leitner
- hochgeladen von Peter Leitner
LÄNGENFELD, UMHAUSEN, HAIMING (pele). Ab 24. März rollt auch in der Landesliga West wieder der Ball. Dort hat der SV Längenfeld nach Rang zwei im Herbst beste Chancen, in die Tiroler Liga aufzusteigen. Nachbar Umhausen überzeugte als Aufsteiger mit Rang drei, Haiming überwinterte auf Platz neun.
Längenfeld-Trainer Christoph Kuprian bedauert die schwierige Vorbereitung: „Die Möglichkeiten, sich im Winter gut vorzubereiten, sind in Längenfeld leider sehr begrenzt und schon lange nicht mehr zeitgemäß. Es war natürlich alles andere als optimal. Dazu kamen viele kranke Spieler und mit Nicolai Santer, Daniel Radiskovic, Matthäus Ennemoser und Romario Brugger auch noch Langzeitverletzte. Riccardo Holzknecht und Matthias Schöpf haben uns verlassen. Trotzdem hat sich an unserer Zielsetzung nichts geändert: Wir wollen ganz vorne mitspielen.”
Auftakt für Längenfeld: 25. März ab 17 Uhr in Thaur.
Sieghard Gritsch vom SV Umhausen war mit der Wintervorbereitung im Großen und Ganzen sehr zufrieden. Beim Frühjahrsauftakt am 26. März in Steinach gegen den FC Wipptal kann er allerdings nicht aus dem Vollen schöpfen. Mit Thomas Gufler wird etwa ein wichtiger Mann noch vier bis sechs Wochen ausfallen. Das Ziel bleibt unverändert: „So schnell als möglich 30 Punkte am Konto haben, dann schauen wir weiter.“
Für Haimings Coach Marcel Schreter war die Vorbereitung eine reine Katastrophe. „Die Fasnacht hat Spuren hinterlassen. Da auch noch Erkrankungen dazu kamen, fiel die Trainingsbeteiligung in den Keller. Zuletzt das Trainingslager am Gardasee war gut. Ich hoffe, wir sind jetzt alle aufgewacht. Bedauerlich ist der Abgang von Tobias Koller. Die Chance, mit Wacker Innsbruck Tiroler Liga zu spielen, wollten wir ihm aber nicht verbauen.”
Los geht’s für die Haiminger am 25. März ab 15.30 Uhr am Kunstrasen im Absam. Der Gegner wurde in dieser Saison in Meisterschaft und TFV-Cup schon zwei Mal geschlagen. „Es wird trotzdem ein hartes Stück Arbeit. Aber natürlich fahren wir hin, um zu gewinnen”, sagt Schreter.



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