Diese Pleite kam überraschend

Thomas Gufler klärt eine Eckball-Hereingabe. Dominik Haid und Armin Hobel sind stillte Beobachter. | Foto: Peter Leitner
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IMST (pele). Die Bilanz von Imst-Trainer Jürgen Soraperra fiel nach dem Spiel denkbar kurz aus, stellte seiner Mannschaft aber kein gutes Zeugnis aus. „Das war eine geschlossen schlechte Mannschaftsleistung. Da standen mindesten fünf Totalausfälle am Platz. Vom Anpfiff weg hat die Truppe fiel zu wenig Engagement gezeigt“, giftete der Coach nach der doch überraschenden 2:3-Heimniederlage gegen den FC Zirl.

Nach einer bislang bärenstarken Frühjahrssaison in der Tiroler Liga hatten die Imster die Zirler offenbar etwas auf die leichte Schulter genommen. Und so etwas wird in der Tiroler Liga eben sehr schnell bitter bestraft. Vor allem von einem Gegner, der gerade dabei ist, sich mit aller Macht aus dem Abstiegskampf zu verabschieden.

Die Zirler legten in der Velly-Arena durch Tore von Michael Rauth (37.) und Johannes Eichinger (69.) vor. Zwar kam Imst durch Benjamin Pohl (75.) und Thomas Gufler (82.) noch zum Ausgleich. Doch der eingewechselte Jasmin Mehmedovic stellte in der 89. Minute mit dem 3:2 für Zirl die Weichen auf Sieg.

„Mund abwischen und am kommenden Samstag in Fügen wieder besser machen“, lautet nun die Vorgabe von Soraperra.

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