Ötztal Tourismus
Erstmals FIS-Weltcuprennen in Gurgl

Die Piste am Kirchenkar wird im November erstmals zum Slalomhang für die Stars des FIS-Weltcups.  | Foto: Ötztal Tourismus
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  • Die Piste am Kirchenkar wird im November erstmals zum Slalomhang für die Stars des FIS-Weltcups.
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Slalom-Stars wie Lucas Braathen, Henrik Kristoffersen oder Linus Straßer versammeln sich für den Weltcup-Auftakt erstmals im Diamant der Alpen. Die Ötztaler Destination will sich durch eine perfekte Organisation als Fixstarter im jährlichen Rennkalender empfehlen.

GURGL. Im Herbst 2023 wird das Ötztal innerhalb weniger Wochen gleich zweimal zum Zentrum des Alpinen Skirennlaufs. Ende Oktober feiert der FIS-Weltcup traditionell seinen Start mit zwei Riesentorläufen am Rettenbachgletscher in Sölden. Bereits Mitte November dürfen sich Skifans auf das nächste Rennen und eine besondere Premiere freuen. Die Piste am Kirchenkar in Hochgurgl wird am 18. November zur Spielwiese von Top-Athleten wie Ramon Zenhäusern, Linus Straßer, Lucas Braathen, Henrik Kristoffersen oder Fabio Gstrein und Manuel Feller. Damit taucht der Diamant der Alpen erstmals im FIS-Rennkalender auf und darf im Rahmen des Skiopening-Wochenendes 2023 noch mehr scheinen.

Ziel jährliche Austragung

Die Höhenlage von 1.800 m bis 3.080 m in Kombination mit einer herausragenden Infrastruktur garantiert in Gurgl Schneesicherheit und damit Verlässlichkeit für alle WintersportlerInnen. Deshalb eröffnet man im hinteren Ötztal seit jeher als eines der ersten Winterskigebiete im Alpenraum. Diese Argumente überzeugten auch die Verantwortlichen des internationalen Skiverbandes FIS bei der Vergabe des ersten Herrenslaloms der Saison 23/24 ins Ötztal.

Das britische Slalom-Ass und Gurgl-Testimonial Dave Ryding freut sich bereits auf sein „Heimrennen“.  | Foto: Ötztal Tourismus
  • Das britische Slalom-Ass und Gurgl-Testimonial Dave Ryding freut sich bereits auf sein „Heimrennen“.
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„Für uns ist das eine einzigartige Chance. Neben dem etablierten Auftakt am Gletscher stellen wir unsere Wintersport- und Schneekompetenz nun auch in Gurgl ins Rampenlicht der internationalen Öffentlichkeit“, erklärt Oliver Schwarz, Geschäftsführer von Ötztal Tourismus. Die Freude über den Zuschlag für das Rennen und die Einsatzbereitschaft sind groß: „Unser Anspruch ist es, Gurgl als jährlichen Austragungsort zu etablieren. Wir werden beweisen, dass wir dazu in der Lage sind.“

Top Infrastruktur

Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. Mit dem multifunktionalen Top Mountain Crosspoint in Hochgurgl steht eine geeignete Infrastruktur als Zielbereich bereit, die sämtliche Anforderungen für Teams, Fans und Medienvertreter:innen erfüllt. Gleiches gilt für das Kongress- und Veranstaltungszentrum Gurgl Carat in Obergurgl. Für ein Skifest erster Güte greift man auch gern auf das Know-how von PartnerInnen aus Sölden zurück. „Als langjähriger Begleiter des Weltcupauftakts am Rettenbachgletscher bringt etwa Isidor Grüner seine Erfahrung, Wissen und Netzwerk in Gurgl ein. Damit zeigen wir im Ötztal Teamspirit“, erläutert Schwarz.

Mit dem Veranstaltungs- und Kongresszentrum Gurgl Carat sowie dem Top Mountain Crosspoint verfügt der Diamant der Alpen über die passende Infrastruktur zum Austragen von Sport-Events. | Foto: Ötztal Tourismus
  • Mit dem Veranstaltungs- und Kongresszentrum Gurgl Carat sowie dem Top Mountain Crosspoint verfügt der Diamant der Alpen über die passende Infrastruktur zum Austragen von Sport-Events.
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Auch wenn naturgemäß die Profisportler am 18. November im Fokus stehen, lädt das Gurgl Skiopening von 16. bis 19. November jede und jeden zum persönlichen Winterauftakt. Auf Hobbysportler:innen warten im „Diamant der Alpen“ 112 Pistenkilometer und 25 moderne Liftanlagen, an denen Wartezeiten ein Fremdwort sind. Auch von den Hotels und Unterkünften geht es dank Ski-in/Ski-Out direkt auf die Piste. Hinzu kommt am Opening-Wochenende ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit vielen Highlights auch abseits der Piste.

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