Imster City Sprint geht in die zweite Runde

Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr, sprinten Profis der internationalen Mountainbike-Szene am 9. Mai zum zweiten Mal durch die Imster Innenstadt. | Foto: Foto: ÖSRT/Küstenbrück
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  • Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr, sprinten Profis der internationalen Mountainbike-Szene am 9. Mai zum zweiten Mal durch die Imster Innenstadt.
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IMST. Johannespark, „Hennewinkl“, Johannesplatz, Kramergasse, MPreis-Parkplatz, Pfeifer Brücke und retour zum Ausgangspunkt – die Strecke des Imster City Sprints ist zwar nicht allzu lang, verlangt den Teilnehmern aber alles ab. Die 780 Meter über Hindernisse, Rampen und Steilkurven gilt es in zwei Runden und im Quartett zu meistern. Und das möglichst zügig. Die zwei Schnellsten steigen jeweils in die nächste Runde auf. Im Finale sind drei Runden zu bezwingen (2.340 m). Am Start – die Elite des internationalen Mountainbike-Sprintsports, allen voran Lokalmatador Daniel Federspiel. Der Gewinner der Premiere im vergangenen Jahr, Weltcupsieger, Europa- und Staatsmeister sowie WM-Silbermedaillengewinner 2013 gibt das Tempo vor. Die Duelle auf dem gut einsehbaren Rundkurs durch die Innenstadt versprechen wieder Spannung pur.
Kampf um Österreichischen Meister

Der Imster City Sprint zählt zugleich zum neuen „Austria Eliminator Cup“, der offiziellen Cross Country Eliminator-Rennserie des Österreichischen Radverbandes. Bevor der Startschuss um 19.30 Uhr fällt, sprinten Elite-Fahrer ab 18.00 Uhr um den Österreichischen Meister. Gefeiert werden die Athleten bei der Siegerehrung um 21.00 Uhr sowie bei der anschließenden After Race Party.

Challenge für Hobby-Radler
Bereits ab 14.00 gilt für Interessierte jeden Alters und mit jeglichem mobilen (Rad-)Untersatz freie Fahrt durch die abgesperrte Rennstrecke. Unter den Teilnehmern werden drei Tiroler Regiocards für Familien verlost. Tirol mobil, die Mobilitätsplattform des Landes Tirol, ist außerdem mit einem Stand vertreten, um die Hobbyradler für den Tiroler Fahrradwettbewerb zu motivieren.
Der eine oder andere kommt da vielleicht auf den Geschmack. Im Anschluss an die Profirennen Anfang Mai sind alle Radsportfans am 29. Juni 2014 eingeladen, die Strecke von Hoch-Imst aus über den Obermarkter Almweg und Rastbühel bis aufs Hahntennjoch auf 1.894 m zu bezwingen. Straßenradfahrer treten ab dem Freizeitzentrum oder dem Agrarzentrum los. Beim Radtag Hahntennjoch ist die Straße ab dem Hochbehälter Rastbühel von 08.00 bis 12.00 Uhr für den Verkehr gesperrt.

Weitere Informationen unter www.imst-radelt.at

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